Dienst der Pfarrgemeinschaft.

Uns ist wahrscheinlich klar, dass die Pfarrgemeinde nicht nur eine echte Familie ist, in der Menschen leben, sie lieben sich, unterstützen sich gegenseitig, helfen sich gegenseitig, teilen ihr Leben, ihre Erfahrungen mit Gott – und bei Bedarf auch für Ihr Geld und Eigentum…
Pfarrgemeinde – dies ist auch ein Ort, an dem Menschen lernen, wie Gott zu lieben und als Gott zu dienen. Es ist ein Ort, an dem jeder in die gleiche Richtung schaut – und das ist Nächstenliebe.
Das Zeichen der Liebe ist Eifer – also in dieser Hinsicht die Pfarrgemeinde und ihre kleine, Basisgemeinschaften, aus denen es besteht, sind Gruppen von Menschen, die wirklich für den Dienst  entflammt sind, zu dem Jesus uns beruft und der, der Kern der Liebe ist, die wir uns aneignen.  Das Markenzeichen der christlichen Gemeinschaft ist diese leidenschaftliche, aktive und sehr kreative Atmosphäre, die   unter den Menschen herrscht, für die das Christentum und der Dienst der Liebe wirklich  das Hobby des Lebens, und  der Sinn Ihres Lebens ist. Die Pfarrgemeinde ist schließlich ein gut organisiertes Team auf diesem Gebiet es funktioniert wirklich nachdenklich und effizient. Es ist Zeit, etwas darüber zu sagen, was genau und wie sich die Pfarrgemeinde erfüllt.

Dienst im Inneren der Kirche
Die Kirche ist eine Gemeinschaft von Menschen, die sich lieben. Das heißt, sie helfen  sich gegenseitig  in Not, wenn, aber hauptsächlich  bei der gegenseitigen Entwicklung, Wachstum, auf dem Weg der Vergöttlichung. Dieser Service entwickelt sich abhängig von der Entwicklung des Menschen  ein Mitglied der Gemeinschaft, dem die Gemeinschaft dient:
Geburt und Taufe eines Kindes
Es gibt eine besondere Institution in der Kirche, deren Ziel es ist, einen sicheren  und liebevollen Platz  zu schaffen, einen Ort, an dem ein Kind geboren wird  und wo ein Kind wachsen und sich entwickeln kann. Daher ist es nicht verwunderlich, dass im Fall eines Neugeborenen die Hauptrolle und Verantwortung liegt direkt an den Eltern. Aber die Eltern sind damit nicht allein:
Die Unterstützung der Eltern ist wichtig, damit sich die Gnade der Taufe entwickeln kann. Es ist auch die Rolle des Paten oder Patinnen, die zuverlässige Gläubige sein sollen, die helfen können und wollen
einem neuen Baptisten, Kind oder Erwachsenen, auf dem Weg des christlichen Lebens. Ihre Rolle ist real kirchliche Funktion. Ein Teil der Verantwortung für die Entwicklung und Aufrechterhaltung der Gnade erhalten in der Taufe wird von der gesamten kirchlichen Gemeinschaft getragen. (KKC 1255).
Eltern haben dabei zwei „Hilfskräfte“:
Taufpaten – das heißt, Mitglieder der Pfarrgemeinde, die Mitverantwortung für die Erziehung des Kindes übernehmen. Logischerweise wird angeboten, diese  Aufgabe wurde von jemandem aus der Grundgemeinschaft der Eltern des Kindes ausgeführt.
· Die Gemeinschaft  selbst – ob die Basisgemeinschaft, welche direkt  mit eigener Unterstützung an der Erziehung des Kindes teilnehmen kann,  aber auch damit, dass die Gemeinschaft die Eltern unterstützen  wird, und für die Eltern  die  bestmöglichen  Bedingungen schafft.

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