Freitag der 16.Woche Mt. 13, 18-23
Jesus, der das Gleichnis vom Sämann erzählt hat, er sei mit euch.
Der Same ist ein kleines Wunder. Es ist an sich klein, aber es hat alles, was es braucht, um zu wachsen und sich zu vermehren.Nehmen wir zum Beispiel Mais. Wenn er erwachsen wir, ist er zwei Meter hoch und bis zur Tiefe von einem Meter verwurzelt. Ein Maiskolben enthält durchschnittlich 800 Körner und eine separate Pflanze kann von jedem Korn wachsen.
Jesus, du hast die Botschaft des Vaters vor den Menschen erneuert.Herr, erbarme dich unser.
Du wolltest hinwehräumen, wasuns auf dem Weg zum Vater hindert. Christus, erbarme dich unser.
Du wolltest uns fruchtbar machen für dein ewiges Reich. Herr, erbarme dich unser.
Jesus sagt, sein Wort sei wie ein Same, der unsere Herzen gesät wird.Sein Wort hat alles was nötig ist,um zu wachsten und eine reiche Ernte in unser Leben zu bringen. In der Landwirtschaft ist auch die Qulität des Bodens wichtig in den das Saatgut fällt. Der Landwirt muss den Boden vorbereiten, das Unkraut zu entfernen.Der Bauer tut, was er zu tun hat und überlässt die anderen auf Gott. Bei uns ist es ähnlich. Wenn Gottes Wort Frucht in unsere Herzen bringen soll, brauchen wir die richtige Umgebung dafür. Vergessenwir nicht, dass wir durch die Taufe. Gottes Leben in uns haben. Wir können den Boden unseres Herzen ändern. Aber viel mächtiger als unsere Bemühungen, die sich positiv auswirken können, ist Gottes Wort. Das Wort Gottes hat die Kraft Früchte in unserem Leben hervorzubringen. Nur einer ist nötig, dass wir uns für die Wirkung des Wort Gottes öffnen.
Da wir Macht erhalten haben, Kinder Gottes zu werden, lasst uns zum Vater beten.
Das Licht göttlicher Herrlichkeit ist unter uns aufgeleuchtet.Deshalb bitten wir.
Selig, die Gott erkannt haben und berufen sind, einzugehen in seine Herrlichkeit.
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