Donnerstag der 17.Woche Mt 13, 47-52

Jesus der sagte:Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, er  sei mit euch.

Im letzten Gleichnis vom  Reich  Gottes stützte  sich Jesus auf Dinge, die seinen Jüngern  bekannt waren. Einige von ihnen  waren Fischer und dieses Gleichnis erinnerte  sie an  ihre alte Beschäftigung. Zum Menschenfischer wurden  nach dem  wundersamen  Fischfang  berufen. Petrus und seine drei  Gesellschafter  wurden die ersten Jünger. Die  Fische  wurden durch  großen Schleppnetzen gefangen.

Herr Jesus, du hast uns  heim gerufen  zum Vater. Herr, erbarme dich unser.

Deine Botschaft ist Licht für alle Menschen. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns  zu  Zeugen  deines Wortes  und deines Lebens gemacht.Herr, erbarme dich unser. Das Netz ist  die Mission   der Botschaft  Jesu. Rauswerfen  des Netzes  – Verkündigung  des Evangeliums. Meer das sind  alle Leute. Die Welt und unser irdisches Leben sind wie  ein  Meer, in  dem alles schwimmt. Gute und schlechte Fische.Gnade sucht alle, deshalb  können alle ins Netz gelangen. Was  in der Natur  unmöglich ist, im Reich Gottes möglich.Schlechte Fische  können sich in  gute  Fische verwandeln durch die Änderung  ihrer Gesinnung. Gott  gibt  allen Menschen genug Zeit  zum Nachdenken und  Bekehrunge n. Gott ist der Herr unseres Lebens. Wir sind in  seinen Händen, in den Händen die wärmen und beschützen, hüten und unterstützen.Hände, die jeden loslassen, die nicht   bleiben will. Hände, die einem  Schatz bieten, aus dem  Reichtum gezogen  werden kann. Nur die Hoffnung kann sehen, was noch nicht ist und was eines Tages  wird in  der Zukunft und in der Ewigkeit. Gott möchte, dass wir  erkennen, dass die  Taufe  nur der Anfang  unserer Beziehung zu ihm ist. Er möchte  uns jeden Tag mit seinem Heiligen Geist stärken. Er möchte uns  lehren, wie wir  in Christus leben sollen, damit wir uns trotz  aller  Lebensprüfungen auf  sein Heilsversprechen verlassen können.

Gott hat uns durch das Licht des Glaubens  hingeführt  in seine Gemeinschaft. Deshalb wagen wir zum Vater zu beten.

Mit Jesus, der als  Friedensfürst in diese Welt kam, bitten wir  um seinen Frieden.

Selig , die  den Sohn Gottes  erkannt  haben und heimfinden in das Land seiner Herrlichkeit.

 

 

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