Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Jesus Christus,der Sohn des Zimmermanns genannt werden wollte,sei mit euch.

Der heilige Josef war der Haupt der heiligen Familie. Das ist  zweifellos eine einzigartige Würde, für die St.Josef unsere besondere Ehrung verdient. Wir möchten am meisten überr sein Leben wissen,aber wir haben nicht genug Daten zur Hand, die uns seinen völlständigen Lebenslauf zusammenstellen erlauben. Das was wir von ihm wissen, finden wir in Matthäus und Lukas Evangelium.

Du kammst als König aus dem Geschlecht des Davids,Herr erbarme dich unser.

Du kamst  als die Hoffnung Israels. Christus erbarme dich unser.

Du hast den Weg der Armut gewählt.

 

Josefs Vaterstadt war Betlehem. Er aber wohnte in Nazarät, wo Josef Zimmermann war. Hier verlobte sich mit Jungfrau Maria. Viele Bilder bilden /darstellen/ Josef, als einen alten Mann, aber ohne ernsten Begründung. Bei der Verlobung war Josef ein junger Mann, nach Alter angemessen seiner Verlobten. Maria und Josef repräsentierten ein junges Paar, das alle Voraussetzungen für  das glückliche Leben hattte. Es scheint, dass Josef nicht sehr initiativ war. Evangelien geben kein sein Wort an. Auch bei der Findung zwölfjähriger Jesu im Jerusalemer Tempel spricht Maria in seinem Name. Josef blieb am meistens im Hintergrund. Wenn es notwendig war, wusste er ohne Verzögerung machen, was Gott von ihm verlangte. Und es waren nicht leichte Sachen. Josef und Maria gingen bei der Volkszählung nach Betlehem, weil beide vom Geschlecht Davids stammten. Hier kam die Zeit Mariens Geburt. Die Einwohner von Bethlehem boten der heiligen Familie anfangs keine Unterkunft. So musste sich Jesus, in  einem Stahl geboren. Die Bilder stellen uns Josef vor,wie er sich ruhig um einen Stock stützt und  schaut kleinen Jesus an. In Wirklichkeit  konnte Josef kaum herumstehen, wenn er alles wunschenswert für Jesus und Maria besorgen wollte. Die Begebenheiten nach dem Besuch drei Weisen, verursachten Josef viel Sorgen,  und verlangten von  ihm  entscheidende Taten zur Rettung  ihm anvertraut Jesus. Hier zeigte sich, dass dieser scheibar bescheidene Mann  wusste sehr entschlossen sein, wenn es  um die Erfüllung Gottes Willen ging.N ach der Heimfahr aus Ägypten wollte Josef nach Judea gehen. Als er aber hörte, dass dort Archelaus statt seines Vaters herrscht, fürchtete sich dorthin  zu  gehen, als aber im Traum eine göttliche Weisung  empfangen hatte zog er hin in das Gebiet von Galiläa.  Das verrät uns dass Josef Gottes Anweisungen  nicht mechanisch vollbrachte. Das Evangelium schweigt über Gefühle des heiligen Josefs. Jesus erlernte sich bei Josef dem  Handwerk der Zimmerei. Bei Jesus öffentlicher Auftritt  lebte Josef nicht mehr. Beim Tod hatte Josef  das Privilegium, das auch Maria nicht hatte, nämlich sterben in der Nähe Erlösers der Welt. Josef veerabschiedet sich mit dieser Welt in der Atmosphäre Gottes Liebe und Gnade. Darum die  Christen verehren berechtigt heiligen Josef als den Patron des guten Todes. Die einzigartige Aufgabe  des  heiligen  Josef  versicherte  ihm bedeutenden Platz im Leben der Kirche. In der Kirche entstanden viele Organisationen, Ordensgemeinschaften, sogar Volksbräuche,  die hervorheben sein  Andenken und äußern die Hochachtung zu ihm.

Da wir durch Jesus Christus Kinder Gottes geworden sind, dürfen wir  in seinem Namen  zum Vater im Himmel beten.

Damit wir die Aufgaben, die Gott uns anvertraut, mit großem Vertrauen vollbringen, wollen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.

Selig, die bereit sind für Gott und ihn finden werden in seiner Herrlichkeit.

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