Hochfest der Auferstehung des Herrn C Jn 20,1-9

Ostersonntag 2016  Das  Suchen des Auferstandenen.

Einführung

Die Geschichte Sonntagsfrüh, dessen Zeuge zuesrt Maria Magdalena, dann Petrus, Johannes und weitere Apostel waren, spricht davon, dass der, den sie suchen, finden sie nicht. Man muss weiter suchen. Maria Magdalena verkündete den Apostel dass der Stein vom Grab abgewälzt ist. Petrus und Johannes liefen zum Grab, damit sie sich überzeugen, dass Maria Magdalena die Wahrheit sagte. Auch wir müssen Auferstandenen Jesus suchen.

Predigt

Maria  Magdalena begegnete Jesus in schwierigstem Moment ihres Lebens. Wie eine sündhafte Frau,verurtielt für  ihre Sünde. Christus wird ihr Verteidiger und er trat in ihr Leben als der verzeihende Gott. Magdalena empfing Verzeihung Gottes und sie ist entschieden Jesus zu folgen, und sie  folgt ihm auch am Kreuzweg. Sie als die Erste am Sonntagsfrüh ging  zum Grab.  Was führt sie zum Grab? Sicher, das ist  die innerliche Sehnsucht verbunden mit Liebe zu dem, der ihr Leben änderte. Die Liebe stacheln sie an, sorgen für Jesus toten Leib. Jesus belohnt sie so, dass er ihr als der Ersten erschein. Maria Magdalena erkannt ihn zuerst nicht. Aber als sie die Ansprache ,, Maria” hört. erkannte sie mehr, als nur ihren Namen, sie erkannte dass diesen Namen sprach der aus, der sie liebt. Die Liebe ist das stärkeste Band, das nicht ein der Tod zerreist. Aus diesen Ereignise trit eine Wahrheit auf. Maria,  Apostel suchen Christus, nicht ihretwillen, sondern Christus willen Warum gehen wir zum Christus?

Eine Frau kam in die Büchrei ein Buch für den Kranken auszuwählen. Die Angestellte der Bücherei, fragte sie. Wollen sie etwas ,, religiös” ? Nein, er fühlte sich schon besser. Warum brauchen wir Christus?. Weil es geht uns schlecht? Ja, auch damals brauchen wir ihn und sehr, aber wir brauchen Jesus, auch dann, wenn es uns gut geht. Wir brauchen Christus um seinet willen selbst. Wir selbst sind sehr arm. Alles was wir haben, haben wir von Gott. Er versprach uns das ewige Leben. Christus lehrt uns, dass größere Werte als  der Reichtum sind. Die irdischen Werte dauern sehr kurz. Christus bietet uns etwas an , was auf ewig dauern wird. Die heutige Menschheit zerteilt ist. Für viele ist  diese irdische Welt  eine so große Wert , dass sie um Christus kein Interesse haben. Aber Gott sein Dank, gibt es auch andere  Menschen. für diese Menschen, Christus der Sinn ihres Lebens ist. Zum Christus kommen wir durch verschiene Wege. Ich möchte ihnen eine wirkliche Geschichte erzählen von einer Familie. Diese Familie hatte mehrere Kinder, die die Eltern erzogen  und mit ihnen genug Sorgen hatten. Besonders aber  verschlimmerte sich ihnen, wenn dem   jüngsten Sohn David einen Tumor im Kopf festgestellt hatten. Die Ärzte machten  die Eltern darauf aufmerksam, dass der Tumor wachsen wird  und sie können, meistens bei David mit sieben Monate Lebens rechnen. Damals, luden die Eltern alle ihre   Kinder auch die Erwachsenen  ein , die schon leider  von Christus sich entfernten, zum gemeinsanen Gebet. Als sie sich zum erstenmal beim Gebet trafen, wußten sie, dass sie keinen anderen Ausweg haben. Sie beteten sieben Monate und die Prognose der Ärzte erfülllt sich. Nach sieben Monate  das  Leben kleines Davids hing auf einem Faden.  Sie aber beteten weiter. Nach sechszehn Monate erfuhren sie die tröstende Nachricht. Die Geschwülst begann sich  zu verkleinern. David wurde gesund. Aber die Familie erlebte etwas mehr als Davids Genesung. Gesund wurden ihre gegenseitige Beziehungen. Diese geistliche Heilung bewirkte unter ihnen Christus. Die  Familie vereinigte sich in gegenseitigen Liebe. Alle Mitglieder der Familie kamen näher zu Christus und zu sich selbst. Sie werden sich dessen bewusst, dass Chritus in ihrer Familie lebt, und sorgt um sich. Dieses wirkliche Beispiel ist belehrend auch für uns. Auch wir müssen spüren, dass Christus, wirklich lebt, dass er wirklich in unserem Leben wirkt. Gott sei Dank viele Menschen diese Wirklichkeit täglich erleben.

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