Freitag der 14. Woche Mt 10, 16-23

Jesus, der  sagte. Ich sende euch wie  Schafe, inmitten von Wölfen, so  seid  klug wie die  Schlangen und  Falsch wie die Tauben, er sei  mit euch.

Jesus sendet die Apostel predigen, dass Reich Gottes sich nähert. Jesus gibt ihnen konkret Raten, was sie machen sollen, was sie reden sollen. Dabei  spricht Jesus  offen von den Schwierigkeiten, auf die sie anstoßen.

Jesus, du kamst um  uns  Erlösung und  Heil  zu bringen. Herr, erbarme dich unser.

Du bist  für  uns den Weg der Armut gegangen. Christus, erbarme dich unser.

Du willst unserem Leben Hoffnung  und Freude schenken. Herr, erbarme dich unser.

Die Apostel müssen  wachsam sein, damit sie der  Listen des Bösen nicht unterliegen, damit sie die Wölfen im Wolf gewand unterscheiden, damit sie die falschen Propheten  von  echten  Propheten  unterscheiden. Und die Apostel sollten keine Gelegenheit vergeuden zum Ankündigung des Evangeliums. Zugleich müssen sie einfach sein, weil  sie das ist  die einzige Art auf die Gewinnung der Herzen aller. Ohne die Einfach des Herzen würden die Einfach des Herzen ändern zur  Pfiffigkeit. Als die Christen, sollen wir in seinem Leben zwei  Tugend geltend machen. Die Einfach bedeutet richtige Absich zu haben und   benehmen   sich entscheidet und prinzipien. Die Umsichtigkeit  zeigt uns in jeder Situation wie das Ziel zu erreichen. Der heilige Augustinus lehrt, dass die Umsichtigkeit ist die Liebe, die unterscheidet zwischen dem, was uns hilft sich zu Gott nähern, und zwischen dem was uns darin hindern.  Der bedächtige Mensch ist nicht, wie oft die Menschen denken, wer weißt in der Welt und ,, sich umdrehen” und gewinnen vom Allen am Meisten  für sich selbst. Es ist eher der, wer bemüht sich, sein Leben nach der Stimme des Gewissens formen und gesunder Moral zu formen.

In der Taufe sind wir  durch Jesus Christus, Kinder Gottes  geworden. Deshalb dürfen wir  zum Vater  beten.

Wer Christus erkennen will, muss  in seinem Frieden  leben. Um diesen Frieden bitten wir.

Selig, die  dem Herrn den Weg  ebnen und eingehen in die Herrlichkeit  eines  Reiches.

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