Samstag der 14. Woche Mt 10,, 24-33
Jesus der sagte:Ein Jünger steht nicht über dem Lehrer und ein Knecht über seinem Herrn, er sei mit euch.
Das heutige Evangelium enthält Jesu Aufforderung zum Leben und zu Wahrheit. Wir sollen uns nicht die Widrigkeiten fürchten. die mit sich das Folgen Christus manchmal bringt.
Jesus, du kamst auf diese Erde als das Heil der Völker. Herr, erbarme dich unser.
Du bist das Licht der Heiden und der Glaubenslosen Christus, erbarme dich unser.
Du bist das Zeichen, dem widersprochen wird. Herr, erbarme dich unser.
Es kann passieren, dass wir in der gegeben Situation, die Verleumdung und die Ehrverletzung ertragen werden müssen, darum, weil wir die Wahrheit sagen und der Wahrheit wollen wir treu bleiben. Ein anders mal, wird es passieren, dass die anderen schlecht unsere Worte und Taten interpretieren werden. Jesus will von uns die klare und offene Rede. Jesus verkündigt im Gleichnissen die Wahrheit über seine Person und über Gottes Reiches. Seitdem Pfingsten, sollen Jesus Nachfolger seine Lehre unerschüttlich ankündigen, ohne Furcht, dass diese Ankündigung, vielleicht den modischen Theorien widerspricht. Wie können wir anders die Welt bekehren? Einige Menschen denken, dass in den schwierigen Situationen, dass es besser ist, den christliche christlichen Anblick, die christliche Einstellung nich zeigen. Solche Christen würden dann verborgen sein. Das aber sich nicht identifiziert mit der Lehre Jesu Christi, der sagte. Ich sprach offen der Welt. Ja es gibt die Christen, die Angst haben, offen seine Meinung äußern. Vielleicht ordnen uns zu die Liebe und die Umsichtigkeit manchmal zu schweigen. Aber weder die Umsichtigkeit, weder die Liebe können nicht aus der Ängstlichkeit hinausgehen. Das Schweigen wir nie eine bedächtige Handlung, wenn sie die Empörung verursachen sollten, oder wenn diese Einstellung den Glauben den anderen entkräftigen würde.
Gott hat uns seine Willen kundgetan. Damit wir ihn erfüllen, wagen wir zum Vater zu beten.
Damit wir den Willen des Vaters erfüllen, wollen wir um seinen Frieden bitten.
Selig, die den Willen des Vaters erfüllen und aufgenommen werden in sein Reich.
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