Freitag der 15.Woche Mt 12,1-8
Jesus, der sagte:Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer,er sei mit euch.
Wir wissen alle, dass unsere Pflicht ist, am Sonntag teil an der heilige Messe zu nehmen, weihen diesen Tag, wie ein Feiertag. Haben wir aber manchmal an Sonntag gedenkt, als an ein Geschenk und nicht nur als an einer Pflicht? Weil ,sie eigentlich ein Geschenk ist. Gott gab uns den Sonntag, damit wir uns nach einer ganzwöchentlichen Arbeit, ausruhen können.
Jesus,du willst uns zu allem Gutem stärken. Herr, erbarme dich unser.
Du hast deine Apostel verteidigt. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns deine Barmherzigkeit gezeigt. Herr, erbarme dich unser.
Die Pharisäer in ihrem religiösen Eifer für das Gesetz Moses, machten aus Samstag nur eine lange Liste von Auftragen und Verboten. Sie erwarten automatisch, dass alle sie einhalten werden. Selbstverständlich sie als selbsternannte Wächter des Gesetzes über Samstag. Dabei sie belauerten jeden, der dieses Gesetz verstoßen hat. Natürlich die Verletzung des Sabbats aus der Seite der Apostel zog ihre Aufmerksamkeit. Wir sehen wie sie verbal gegen Jesus angegriffen. Die Pharisäer konzentrieren sich daher so stark auf ihre eigene Auslegung des Mose-Gesetzes, dass sie unfähig waren, in Jesus den versprochenen Messias erkennen, der der Herr über auch Sabbat ist. Lassen wir uns nicht irren, empfangen wir den Sonntag von Gott als kostbares Geschenk. Behalten wir uns sie als Quelle der Erneuerung und Erfrischung. Gott will mit uns einen ruhen Sonntag ohne Eilen verbringen, dass wir ihn besser kennen lernen können.
Beten wir im Einklang mit den Christen in allen Kirchen dieser Welt.
Gott schenkt uns seinen Frieden und möchte , dass wir einander teilhaben lassen an dem was wir haben.
Die Liebe Gottes haben wir daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns gegeben hat. So müssen auch wir das Leben hingeben für die Brüder.
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