27.Sonntag A Mt 21,33-43

27. Sonntag A Mt 21,33-43

Wir müssen gestehen, dass manche Werte, die wir ,dabei brauchen, schätzen wir wenig. Wir haben keine Achtung vor Brot. Gesundheit, vor Natur. Mit diesen Gaben verschwenden wir oft. Dasselbe können wir sagen auch über die übernatürlichen Werte, die uns Gott gibt. Diese Werte werden für uns eine Belastung werden und wir nehmen sie manchmal mit der Unlust an. Deshalb macht uns Jesus aufmerksam im heutigen Evangelium auf diese Werte, dass wir sie besser achten und behandeln sie. Wenn nein, Gott nimmt uns diese Werte ab und er gibt sie diejenigen, die sie achten werden. Genau war das so, im Falle des israelischen Volkes. Gott erwählte es, mit Liebe überhäuft, in diesem Volk wurde Messias geboren. Dieses Volk lag aber nicht an die Gottes Liebe und am Ende es kreuzigte Jesus.
Paulus sagte zu Juden. Vor allem ihnen sollte das Wort Gottes verkünden werden, deshalb, dass ihr es ablehnen, wenden wir uns zu Heiden. Der heilige Apostel Paulus ging und verkündete das Wort Gottes den allen, welche bereitwillig waren, ihn zu hören. Schauen wir an gegenwärtiges Europa. Man spricht von ihm, dass es christlich ist. Die Menschen im Europa hören die Interesse auf an die Religion zu haben. In mehreren Länder werden die Kirchen geschlossen, Es ist ein großer Priestermangel. Die Leute hören auf an Gott, an den Himmel, an die Hölle zu glauben. Anderseits gibt’s Länder, die nicht lange christliche Tradition haben doch für Christus offene Herzen haben. Ich denke hier die Ländern Afrikas und Asiens. Wir haben christliche Werte in der Verfassung verankern, aber sie bedeutet für viele Leute nichts.80% des Volkes meldet sich zum Christentum und doch die Kirchen entleeren sich. Die Leute hören auf die Bischöfe und Priester achten. Auch uns droht, dass uns das Reich Gottes abnehmen wird und wird es dem Volk geben, das die Ernte bringen wird. Vergessen wir nicht jeder auf sich ansehen. Verlieren wir nicht christliche Liebe und Eifer? Bis in die Nacht sind wir fähig vor dem Fernsehschirm zu sitzen und macht uns Problem zehn Minuten abends zu beten. Wie oft bevorzugen wir alles Mögliche vor der heiligen Messe. Ich habe eine interessante Geschichte gelesen. Im Fahrzeugausweis eines alten Wagens wurden viele seine Besitzer angeschrieben. Der letzte Besitzer kaufte ihn für ein Spottgeld. Er hat die Karosserie abgenommen und auf dem Fahrgestell fuhr er dies und jenes aus seinem Garten. Das Auto ist für ihn irgendeinen Schubkarren geworden. Eines Tages läutete an die Tür des Besitzers ein Herr und sagte. An der Frontplatte ihres Autos ist die Plakette des heiligen Christoph und ich möchte sie gern kaufen. Er hatte Recht. Die Plakette war wirklich dort, neben dem Tachometer. Sie war schwarz uns schmutzig. Der Besitzer fragte. Wie viel geben Sie für sie. Drei hundert Euro. Gut, sagte der Besitzer und im Geist dachte er dass der Käufer ein Narr ist. Der Einkäufer nahm die Plakette. Innerliche Seite der Plakette geglänzte wie ein Edelmetall. Sie ist aus Gold sagte der Käufer dem überraschten Besitzer und ging weg. Der letzte Besitzer und auch die Vorbesitzer konnten nur bedauern dass sie die Plakette nicht besser besichtigtigten,dass sie nicht reinigte. Auch wir, bekamen wir von Gott viele Gaben. Ein großer Fehler wäre, wenn wir sie nicht ausnützen. Einmal könnten wir uns Vorwürfe machen, dass wir die Werte, die uns Gott schenkte nicht besser beachten. Seien wir aufmerksamer zu den Gaben Gottes. Lassen wir uns mit den Gottesgaben sich bereichern.

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