Mt 5,17-19

Ein Wiener Sozialist hielt nichts von der Kirche und den Geboten Gottes und hielt auch seine Kinder von dieser Erkenntnis fern. Das Ergebnis: Sein eigener Sohn beraubte ihn. Wir wollen eine bessere Welt und bessere Menschen. Das wird nur möglich, wenn wir die Welt auf festen Grundlagen aufbauen. Wir sollten keine Kompromisse suchen und uns von den Geboten Gottes entfernen. Jesus machte das nicht. Er sagte: Denkt nicht, ich sei gekommen um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Die Gebote sollen sich nicht nach uns richten, sondern wir nach den Geboten. Bedenken wir das Ziel und verwenden wir alle Mittel, die sich uns anbieten!
Eva fuhr mit dem Auto nach Hause. Da kam sie an eine Stelle, an der eine Schafherde die Straße überquerte. Sie blieb stehen und schaltete den Motor aus. Sie wartete, bis die Schafe drüben waren. Aber diese blieben mitten auf der Straße stehen, gingen zum Auto und ihr Zorn blieb ergebnislos. Das wirkte nicht auf die Schafe. Als sie jedoch weiterfuhr, gingen sie zur Seite. Der Glaube beseitigt die Angst nicht. Er ermöglicht es uns jedoch, voranzukommen.
In der Geschichte gab es keinen größeren Revolutionär als Christus. Er änderte alle eingebürgerten Ordnungen. Trotzdem sagte er: „Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen.“ Das ist die Regel. Man soll sich gewissenhaft aneignen, was die Vergangenheit uns gibt, und das erneuert und vervollkommnet die Zukunft.
In der Geschichte gab es keinen größeren Revolutionär als Christus. Er änderte alle eingebürgerten Ordnungen. Trotzdem sagte er: „Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Das ist die Regel. Man soll sich gewissenhaft aneignen, was uns die Vergangenheit gibt, und das erneuert und vervollkommnet der Zukunft.

Dieser Beitrag wurde unter nicht eingereiht veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.