32. Sonntag C Lk 20, 27-38

32.Sonntag C
Predigt.
 Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

32.Sonntag C Lk 20,27-39
Einleitung
Glauben Sie an das Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jesus im heutigen Evangelium. Zu seiner Zeite gab es die Partei, die Sadduzäer hieß. Diese Partei war einflussreich, weil zu ihr auch einige Hohepriester gehörten. Es war die Partei der Herren, die sich ein freieres, weltlicheres Leben erlaubten; sie glaubten an die Auferstehung von Toten an das Leben nach dem Tod nicht. Einmal sie kamen zu Jesus mit der Absicht, dass ihm seine Lehre vom Leben nach Tod verkünden,/ predigen/ unmöglich machen. Sie dachten eine Geschichte über eine Frau aus , die sieben Männer hatte, und sie stellten an Jesus die Frage. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?
Predigt.
Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

32.Sonntag C Lk 20,27-39
Einleitung
Glauben Sie an das Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jesus im heutigen Evangelium. Zu seiner Zeite gab es die Partei, die Sadduzäer hieß. Diese Partei war einflussreich, weil zu ihr auch einige Hohepriester gehörten. Es war die Partei der Herren, die sich ein freieres, weltlicheres Leben erlaubten; sie glaubten an die Auferstehung von Toten an das Leben nach dem Tod nicht. Einmal sie kamen zu Jesus mit der Absicht, dass ihm seine Lehre vom Leben nach Tod verkünden,/ predigen/ unmöglich machen. Sie dachten eine Geschichte über eine Frau aus , die sieben Männer hatte, und sie stellten an Jesus die Frage. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?
Predigt.
Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

32.Sonntag C Lk 20,27-39
Einleitung
Glauben Sie an das Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jesus im heutigen Evangelium. Zu seiner Zeite gab es die Partei, die Sadduzäer hieß. Diese Partei war einflussreich, weil zu ihr auch einige Hohepriester gehörten. Es war die Partei der Herren, die sich ein freieres, weltlicheres Leben erlaubten; sie glaubten an die Auferstehung von Toten an das Leben nach dem Tod nicht. Einmal sie kamen zu Jesus mit der Absicht, dass ihm seine Lehre vom Leben nach Tod verkünden,/ predigen/ unmöglich machen. Sie dachten eine Geschichte über eine Frau aus , die sieben Männer hatte, und sie stellten an Jesus die Frage. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?
Predigt.
Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

32.Sonntag C Lk 20,27-39
Einleitung
Glauben Sie an das Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jesus im heutigen Evangelium. Zu seiner Zeite gab es die Partei, die Sadduzäer hieß. Diese Partei war einflussreich, weil zu ihr auch einige Hohepriester gehörten. Es war die Partei der Herren, die sich ein freieres, weltlicheres Leben erlaubten; sie glaubten an die Auferstehung von Toten an das Leben nach dem Tod nicht. Einmal sie kamen zu Jesus mit der Absicht, dass ihm seine Lehre vom Leben nach Tod verkünden,/ predigen/ unmöglich machen. Sie dachten eine Geschichte über eine Frau aus , die sieben Männer hatte, und sie stellten an Jesus die Frage. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?
Predigt.
Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

32.Sonntag C Lk 20,27-39
Einleitung
Glauben Sie an das Leben nach dem Tod? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jesus im heutigen Evangelium. Zu seiner Zeite gab es die Partei, die Sadduzäer hieß. Diese Partei war einflussreich, weil zu ihr auch einige Hohepriester gehörten. Es war die Partei der Herren, die sich ein freieres, weltlicheres Leben erlaubten; sie glaubten an die Auferstehung von Toten an das Leben nach dem Tod nicht. Einmal sie kamen zu Jesus mit der Absicht, dass ihm seine Lehre vom Leben nach Tod verkünden,/ predigen/ unmöglich machen. Sie dachten eine Geschichte über eine Frau aus , die sieben Männer hatte, und sie stellten an Jesus die Frage. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?
Predigt.
Auf die Frage der Sadduzäer, wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein, antwortet Jesus ohne Verlegenheit. Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Die Theologen erklären die Antwort von Jesus so. Hier auf der Erde gibt es das Sterben und Tod. Darum notwendig ist, dass immer neue Menschen auf die Welt kommen. Das wird in der Ehe, in den Familien geschehen. Darum die Menschen verheiraten sich. Jenseits gibt es kein Tod, deshalb es ist nicht nötig das Leben / die Menschen/ zu ergänzen. Diese Jesus klare Antwort soll unser Glaube an das Leben nach dem Tod stärken. Heute viele Leute verlieren diesen Glauben. Zum Beispiel in Frankreich glaubt mehr als die Hälfte der Menschen an das Leben nach dem Tod nicht. Diese Menschen sagen, dass der Mensch in den Erinnerungen anderen Menschen in ihren Kindern lebt. Nur in diesem Sinn gibt es das Leben nach dem Tod. In heutigem Evangelium bestätigt Jesus das Leben nach dem Tod. Dieses Leben ist keine Verlängerung unseres irdischen Lebens. Vielleicht deshalb, dass sich viele Menschen so das ewige Leben vorstellen, sehnen sie sich nach diesem Leben nicht und dann glauben sie an das Leben nach dem Tod nicht. Nämlich viele Menschen überleben hier auf Erden verschiedene Schwierigkeiten, Plagen, Enttäuschungen. Wie könnten sie danach sehnen, dass, solch ein Leben, nach dem Tod fortsetzte. Wir dürfen solche Vorstellungen nicht haben. Auf der anderen Welt, werden wir in die unendliche göttliche Liebe, Freude und Seligkeit empfangen. Diese Seligkeit übertrifft alle irdische Seligkeit. Darum schrieb der Heilige Paulus. Was kein Auge gesehen, und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große das Gott denen bereitet hat , die ihn lieben. Der Himmel ist nicht das Leben in irgendeinem köstlichen Saal, in irgendeinem prächtigen Palast, sondern der Himmel ist das Leben in der ewigen Gottesliebe. Dort nur diejenigen können annehmen werden, die in sich Liebe haben. Gott kann nur diejenige anziehen, die in sich Liebe haben. Ähnlich wie der Magnet kann nur das Eisen anziehen, Sand der Magnet kann nicht anziehen. Auch Gott kann diejenigen zu sich nicht anziehen, die in sich keine Liebe haben. Nicht das ist wichtig dass wir eine vollkommene Vorstellung über den Himmel haben. Sowieso eine genaue Vorstellung vom Himmel werden wir nie haben. Wichtig ist, dass in uns genug Liebe zu Gott und zu den Nächsten ist. Das begriff ein Christ. Dieser Christ wiederholte nach jedem guten Werk. Wieder ein Apfel geworfen hinter den Zaun. Sein Freund fragte ihn, warum sagst du das? Und er antwortete. Mit diesem Satz spreche ich die Absicht aus, die ich mit meinen guten Werken habe. Ich habe einen großen Garten. Ich habe den Burschen erlaubt dass sie kommen können und in den Garten Äpfel essen. Ich habe aber nicht erlaubt, Äpfel vom Garten wegtragen. Später habe ich gesehen wie die Burschen die Äpfel über den Zaun geheim warfen. Dann habe ich mich entschlossen. Ich werde jeden Tag eine gute Tat hinter den Zaun unseres Lebens,, werfen“ damit ich in die ewige Gottesliebe annehmen ist. Wenn wir wissen dass in die ewige Seligkeit durch die Taten der Liebe hineingehen können , dann werden wir sicher gute Werke mit der Freude machen.

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