Jesus ordnete uns an, unsere Nächsten zu lieben

Jesus ordnete uns an unsere Nächsten zu lieben. Wer sind unsere Nächsten? Die hebräische Sprache hat hier mehrere Ausdrücke. Die Worte ,,Károb und Schaken“ bezeichnen jemanden ,wer mir geographisch oder körperlich nahe ist. Das Wort ,,Réa“ bezeichnet jemanden, der mein Verwandte, oder mein näher Freunde. Zum Schluss ist das jemand, der in der Not ist. Der Inhalt der Liebe soll die Hilfe, Schenkung sein. Die Liebe erweisen wir durch die materialen Gaben/Hilfe in Not/ oder durch die geistliche Gaben /das Verständnis, die Teilnahme, das Lächeln, das Mitleid. Die Intensität unserer Liebe hängt von dem Grad der Not in der unser Nächster ist. Aber auch vom Grad der Nähe. Wenn zwei Menschen in der Not sind und einer ist mein Verwandte und der andere ein Fremder soll ich zuerst meinem Verwandten helfen. Wir treffen uns mit der wahren, echten Liebe selten. Oft die Menschen helfen den anderen, weil sie hoffen, dass sie davon Vorteile haben zu werden. Wir können nicht sagen, dass die Liebe zu den Nächsten massenhaft verbreitet ist. Die ersten Christen waren die Ausnahme. Sie blieben nicht verschlossen in sich, aber sie halfen den Elenden. Darüber lesen wir in der Apostel Geschichten. ,, In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia. Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte durch den Geist, dass eine große Hungersnot über die ganze Erde kommen werde. Sie brach unter Klaudius aus. Man beschloss, dass von den Jüngern jeder nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa helfen solle. Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten“ Apg 11,27 Die Liebe aber äußert sich nicht nur durch die materiale Hilfe, sondern auch durch die Evangelisation. In der Zeit der Apostel blieb die Mehrheit der Christen zu Hause sein Milieu, seine Umgebung. Jesus ermuntern uns dazu. Jesus heilte einen Besessenen von Gerasa. Wenn dieser Mann Jesus folgen wollte und bei ihm bleiben zu dürfen Jesus sagte zu ihm. Kehr in dein Haus zurück und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“ Lk 8,39. Die Liebe zu unseren Nächsten hat mehrere Gestaltung. Eine von dieser Gestaltung der Liebe ist auch die Evangelisation. Das bedeutet die Menschen zu Christus zu führen, helfen ihnen, damit sie an Gott glauben. Das ist die Aufgabe jedes ChristenJesus ordnete uns an unsere Nächsten zu lieben. Wer sind unsere Nächsten? Die hebräische Sprache hat hier mehrere Ausdrücke. Die Worte ,,Károb und Schaken“ bezeichnen jemanden ,wer mir geographisch oder körperlich nahe ist. Das Wort ,,Réa“ bezeichnet jemanden, der mein Verwandte, oder mein näher Freunde. Zum Schluss ist das jemand, der in der Not ist. Der Inhalt der Liebe soll die Hilfe, Schenkung sein. Die Liebe erweisen wir durch die materialen Gaben/Hilfe in Not/ oder durch die geistliche Gaben /das Verständnis, die Teilnahme, das Lächeln, das Mitleid. Die Intensität unserer Liebe hängt von dem Grad der Not in der unser Nächster ist. Aber auch vom Grad der Nähe. Wenn zwei Menschen in der Not sind und einer ist mein Verwandte und der andere ein Fremder soll ich zuerst meinem Verwandten helfen. Wir treffen uns mit der wahren, echten Liebe selten. Oft die Menschen helfen den anderen, weil sie hoffen, dass sie davon Vorteile haben zu werden. Wir können nicht sagen, dass die Liebe zu den Nächsten massenhaft verbreitet ist. Die ersten Christen waren die Ausnahme. Sie blieben nicht verschlossen in sich, aber sie halfen den Elenden. Darüber lesen wir in der Apostel Geschichten. ,, In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia. Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte durch den Geist, dass eine große Hungersnot über die ganze Erde kommen werde. Sie brach unter Klaudius aus. Man beschloss, dass von den Jüngern jeder nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa helfen solle. Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten“ Apg 11,27 Die Liebe aber äußert sich nicht nur durch die materiale Hilfe, sondern auch durch die Evangelisation. In der Zeit der Apostel blieb die Mehrheit der Christen zu Hause sein Milieu, seine Umgebung. Jesus ermuntern uns dazu. Jesus heilte einen Besessenen von Gerasa. Wenn dieser Mann Jesus folgen wollte und bei ihm bleiben zu dürfen Jesus sagte zu ihm. Kehr in dein Haus zurück und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“ Lk 8,39. Die Liebe zu unseren Nächsten hat mehrere Gestaltung. Eine von dieser Gestaltung der Liebe ist auch die Evangelisation. Das bedeutet die Menschen zu Christus zu führen, helfen ihnen, damit sie an Gott glauben. Das ist die Aufgabe jedes ChristenJesus ordnete uns an unsere Nächsten zu lieben. Wer sind unsere Nächsten? Die hebräische Sprache hat hier mehrere Ausdrücke. Die Worte ,,Károb und Schaken“ bezeichnen jemanden ,wer mir geographisch oder körperlich nahe ist. Das Wort ,,Réa“ bezeichnet jemanden, der mein Verwandte, oder mein näher Freunde. Zum Schluss ist das jemand, der in der Not ist. Der Inhalt der Liebe soll die Hilfe, Schenkung sein. Die Liebe erweisen wir durch die materialen Gaben/Hilfe in Not/ oder durch die geistliche Gaben /das Verständnis, die Teilnahme, das Lächeln, das Mitleid. Die Intensität unserer Liebe hängt von dem Grad der Not in der unser Nächster ist. Aber auch vom Grad der Nähe. Wenn zwei Menschen in der Not sind und einer ist mein Verwandte und der andere ein Fremder soll ich zuerst meinem Verwandten helfen. Wir treffen uns mit der wahren, echten Liebe selten. Oft die Menschen helfen den anderen, weil sie hoffen, dass sie davon Vorteile haben zu werden. Wir können nicht sagen, dass die Liebe zu den Nächsten massenhaft verbreitet ist. Die ersten Christen waren die Ausnahme. Sie blieben nicht verschlossen in sich, aber sie halfen den Elenden. Darüber lesen wir in der Apostel Geschichten. ,, In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia. Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte durch den Geist, dass eine große Hungersnot über die ganze Erde kommen werde. Sie brach unter Klaudius aus. Man beschloss, dass von den Jüngern jeder nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa helfen solle. Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten“ Apg 11,27 Die Liebe aber äußert sich nicht nur durch die materiale Hilfe, sondern auch durch die Evangelisation. In der Zeit der Apostel blieb die Mehrheit der Christen zu Hause sein Milieu, seine Umgebung. Jesus ermuntern uns dazu. Jesus heilte einen Besessenen von Gerasa. Wenn dieser Mann Jesus folgen wollte und bei ihm bleiben zu dürfen Jesus sagte zu ihm. Kehr in dein Haus zurück und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“ Lk 8,39. Die Liebe zu unseren Nächsten hat mehrere Gestaltung. Eine von dieser Gestaltung der Liebe ist auch die Evangelisation. Das bedeutet die Menschen zu Christus zu führen, helfen ihnen, damit sie an Gott glauben. Das ist die Aufgabe jedes ChristenJesus ordnete uns an unsere Nächsten zu lieben. Wer sind unsere Nächsten? Die hebräische Sprache hat hier mehrere Ausdrücke. Die Worte ,,Károb und Schaken“ bezeichnen jemanden ,wer mir geographisch oder körperlich nahe ist. Das Wort ,,Réa“ bezeichnet jemanden, der mein Verwandte, oder mein näher Freunde. Zum Schluss ist das jemand, der in der Not ist. Der Inhalt der Liebe soll die Hilfe, Schenkung sein. Die Liebe erweisen wir durch die materialen Gaben/Hilfe in Not/ oder durch die geistliche Gaben /das Verständnis, die Teilnahme, das Lächeln, das Mitleid. Die Intensität unserer Liebe hängt von dem Grad der Not in der unser Nächster ist. Aber auch vom Grad der Nähe. Wenn zwei Menschen in der Not sind und einer ist mein Verwandte und der andere ein Fremder soll ich zuerst meinem Verwandten helfen. Wir treffen uns mit der wahren, echten Liebe selten. Oft die Menschen helfen den anderen, weil sie hoffen, dass sie davon Vorteile haben zu werden. Wir können nicht sagen, dass die Liebe zu den Nächsten massenhaft verbreitet ist. Die ersten Christen waren die Ausnahme. Sie blieben nicht verschlossen in sich, aber sie halfen den Elenden. Darüber lesen wir in der Apostel Geschichten. ,, In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia. Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte durch den Geist, dass eine große Hungersnot über die ganze Erde kommen werde. Sie brach unter Klaudius aus. Man beschloss, dass von den Jüngern jeder nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa helfen solle. Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten“ Apg 11,27 Die Liebe aber äußert sich nicht nur durch die materiale Hilfe, sondern auch durch die Evangelisation. In der Zeit der Apostel blieb die Mehrheit der Christen zu Hause sein Milieu, seine Umgebung. Jesus ermuntern uns dazu. Jesus heilte einen Besessenen von Gerasa. Wenn dieser Mann Jesus folgen wollte und bei ihm bleiben zu dürfen Jesus sagte zu ihm. Kehr in dein Haus zurück und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“ Lk 8,39. Die Liebe zu unseren Nächsten hat mehrere Gestaltung. Eine von dieser Gestaltung der Liebe ist auch die Evangelisation. Das bedeutet die Menschen zu Christus zu führen, helfen ihnen, damit sie an Gott glauben. Das ist die Aufgabe jedes ChristenJesus ordnete uns an unsere Nächsten zu lieben. Wer sind unsere Nächsten? Die hebräische Sprache hat hier mehrere Ausdrücke. Die Worte ,,Károb und Schaken“ bezeichnen jemanden ,wer mir geographisch oder körperlich nahe ist. Das Wort ,,Réa“ bezeichnet jemanden, der mein Verwandte, oder mein näher Freunde. Zum Schluss ist das jemand, der in der Not ist. Der Inhalt der Liebe soll die Hilfe, Schenkung sein. Die Liebe erweisen wir durch die materialen Gaben/Hilfe in Not/ oder durch die geistliche Gaben /das Verständnis, die Teilnahme, das Lächeln, das Mitleid. Die Intensität unserer Liebe hängt von dem Grad der Not in der unser Nächster ist. Aber auch vom Grad der Nähe. Wenn zwei Menschen in der Not sind und einer ist mein Verwandte und der andere ein Fremder soll ich zuerst meinem Verwandten helfen. Wir treffen uns mit der wahren, echten Liebe selten. Oft die Menschen helfen den anderen, weil sie hoffen, dass sie davon Vorteile haben zu werden. Wir können nicht sagen, dass die Liebe zu den Nächsten massenhaft verbreitet ist. Die ersten Christen waren die Ausnahme. Sie blieben nicht verschlossen in sich, aber sie halfen den Elenden. Darüber lesen wir in der Apostel Geschichten. ,, In jenen Tagen kamen von Jerusalem Propheten nach Antiochia. Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte durch den Geist, dass eine große Hungersnot über die ganze Erde kommen werde. Sie brach unter Klaudius aus. Man beschloss, dass von den Jüngern jeder nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa helfen solle. Das taten sie auch und schickten ihre Gaben durch Barnabas und Saulus an die Ältesten“ Apg 11,27 Die Liebe aber äußert sich nicht nur durch die materiale Hilfe, sondern auch durch die Evangelisation. In der Zeit der Apostel blieb die Mehrheit der Christen zu Hause sein Milieu, seine Umgebung. Jesus ermuntern uns dazu. Jesus heilte einen Besessenen von Gerasa. Wenn dieser Mann Jesus folgen wollte und bei ihm bleiben zu dürfen Jesus sagte zu ihm. Kehr in dein Haus zurück und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“ Lk 8,39. Die Liebe zu unseren Nächsten hat mehrere Gestaltung. Eine von dieser Gestaltung der Liebe ist auch die Evangelisation. Das bedeutet die Menschen zu Christus zu führen, helfen ihnen, damit sie an Gott glauben. Das ist die Aufgabe jedes Christen

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