Verantwortlichkeit für die Menschen

In dem Buch Ezechiel steht:,,Wenn ich zu einem , der sich schuldig gemacht hat, sage. Du musst sterben und wenn  du ihn  nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen  von seinem schuldhaften  Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde  wegen sterben,von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. Wenn du aber den Schuldigen  warnst  und er sich von seiner Schuld und seinem schuldhaften Weg nicht abwendet , dann wird er seiner Sünde wegen sterben,  du aber hast dein Leben gerettet”.Ezech 3, 17-21. Anders gesagt. Wenn wir sehen, dass jemand auf dem bösen Weg ist, ist unsere Pflicht ihn darauf  aufmerksam zu machen. Wer diese Aufgabe nicht erfüllt, wird verurteilen werden. Viele reden sie sich aus und  sie sagen. Der Sünder wird auf mich so wie so nicht hören. Unsere Pflicht ist aufmerksam machen, auch wenn wir denken, dass es  keinen Sinn hat. Wir können nie wissen, wie sich der Sünder entscheidet. Es ist auch das möglich, dass, wir die andere wollen nicht aufmerksam machen, weil wir keine Unannehmlichkeit wollen haben. Oder  denken wir. Wenn wir jemanden aufmerksam machen, wird er sich über uns ärgern. Wenn wir aber die echte Liebe zu unseren Nächsten haben, das kann uns nicht abraten/abbringen/. Wir müssen damit rechnen , dass die Menschen auf verschiedene Art auf unser Aufmerksam-machen  reagieren werden. Sehr oft sie werden zu uns sagen: Wir sollen um unsere eigene Sachen kümmern, nicht um ihre Sachen, oder sie sagen das ist meine Sache. Wir  aber haben unsere Pflicht erfüllt. Selbstverständlich, wenn wir jemanden auf seine bösen Taten aufmerksam machen, müssen wir das nicht mit dem Zorn machen,und  dabei zu schreien, oder mit der Faust auf den Tisch hauen. Aufmerksam machen sollen wir ruhig, friedlich, mit der Liebe. Wir müssen aber auch  die  Argumente zur Hand haben, mit welchen wir unseren Hinweis, unsere Warnung unterstützen können. Zum Schluss ein Beispiel. Einmal habe ich einen meinen Freund  aufmerksam gemacht, und ich sagte zu ihm ;;das, was du machst  ist nicht richtig. Er sagte zu mir. ich weiß, du hast recht: ich weiß, dass ich im Fegefeuer leiden werde, aber ich habe keine Kraft darin, damit aufzuhören,/darauf verzichten/. Selbstverständlich, vergessen wir nicht, für die Sünder beten und die Opfer zu bringen.

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