Erklärung der heiligen Messe VII-Eucharistie

Warum setzte Jesus die Eucharistie ein? Die wirkliche Liebe schafft die Gleichheit. Gott kam unter uns als ein Kind, damit wir keine Angst haben. Er will, dass wir zu ihm eine kindliche, eine vertraute Beziehung haben.  Gott kam zu  uns durch Jesus Christus. Die Eucharistie wölbt den Unterschied zwischen dem Menschen und zwischen Gott.Die echte Liebe sehnt sich danach, sich schenken. Gott gibt sich uns durch das eucharistische Brot. Wir Menschen werden einen Anteil Christus werden. Wir vereinigen uns mit Christus. So wie wir jede Speise in uns umformen, umgestalten, so Christus umformt, umgestaltet  uns in sich. Wir werden durch geheimnisvolle Art den Anteil seines Leibes. Jesus will von uns, dass wir so lieben, wie er  liebt. Er liebte bis zum äußersten. Er starb für uns. Für  Menschen ist das unmöglich, dass er solch eine  Liebe hat. Und wenn Gott das vom Menschen verlangt, so gibt  er uns auch das Mittel dazu und zeigt uns die Weise wie sollen wir dazu gelangen. Dieses Mittel ist eben das eucharistische Brot. Jesus gibt uns seinen Leib, sein Herz. Ich soll dem Nächten also nicht mit meinem menschlichen Herzen  zu lieben, sondern ich soll mit Jesus Herzen lieben. Wenn Jesus sich mit uns identifiziert, dann nahm auf sich   auch unsere Sünden. Unsere Sünden als ob versteckte er in seinem Herzen. Am Kreuz sollten wir sein.  Er lies sein Herz statt unser Herz durchstechen. Sein Blut ist die Quelle der Verzeihung unserer Sünden. Wenn ich zur heiligen Messe gehe, gehe ich auf Golgatha. Ich steige unter Jesus Kreuz auf. Sein Opfer am Kreuz vergegenwärtigt das, was bei letzten Mahl geschehen ist. Das Opfer bei letzten Abendmahl und das Opfer am Kreuz ist dasselbe Opfer. Das Wesen eines Opfers ist nicht das, dass das Blut fließt, sondern die Opfergesinnung. Die Opfergesinnung das ist die Liebe, die sich bis zum äußersten gibt. Jesus Opfer begann bei der Fleischwerdung und es  hört nicht auf, in keiner Weile seines Lebens und gipfelte am Kreuz. Er hingaben sich seinem himmlischen Vater. In diese Wirklichkeit treten wir  bei jeder heiligen Messe ein. Wir treffen uns persönlich mit Christus. Jesus ist unter den Gestalten Brotes und Weines  anwesend. Die Apostel wurden für dieses Ereignis vorbereitet. Wie? Durch seine Wunder. Sie kannten die Kraft Jesus Wortes. Jesus befahl dem stürmischen Meer und es wurde still. Jesus erklärte den Aposteln , dass er das Brot des Lebens ist. In der heiligen Messe kommt zum Wandeln des Wesens Brotes und Weines. Die ganze Zeit hindurch dauert eigentlich nur eine heilige Messe. Und wir treten  in unserer Zeit in diese heilige Messe ein.  Diese Wirklichkeit  erleben wir nur dann,wenn wir glauben. Jesus stoß auf den heftigen Widerstand, als er sagte, dass er sein Leib für die Speise geben wird. Die Juden fragten Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus nahm seine Worte nicht zurück.  Er sagte auch seinen Aposteln: Wollt auch ihr weggehen. Simon Petrus antwortete ihm.Herr zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben  erkannt. Du bist der heilige Gottes. Joh 6,67-68. Wer keinen Glauben hat, der sich auf der heiligen Messe langweilt. Wer aber der Glaube hat, wird er sich dessen bewusst, was für eine große Gabe die heilige Messe ist. Aber es ist auch große Verbindlichkeit, wenn wir Jesus Leib empfangen. Durch die heilige Kommunion  bildet sich die Gemeinschaft der Kirche.  Wir wissen, auch wenn wir viele sind, wir bilden einen Leib, durch Christus, der uns gegeben wird. Nach der heiligen Kommunion habe ich Christus in meinem Herzen. Aber er ist auch im Herzen aller Menschen, die zusammen mit mir in heiligen Kommunion waren. Wir sind wirklich sein geheimnisvoller Leib. Durch die Eucharistie entsteht  geheimnisvolle Einheit der Menschen mit Christus, aber auch die Menschen untereinander. Eben darum betete Jesus: ,, Alle sollen eins sein. Wie du Vater in mir bist und ich in dir bin , sollen  auch sie in uns sein , damit die Welt  glaubt, dass du mich gesandt hast” Joh 17,21. Die Eucharistie ist für uns die Verpflichtung, damit wir die Gemeinschaft bilden, damit wir uns nicht in unseren Egoismus verschließen. Alle diese Wirklichkeiten sind im eucharistischen Gebet geäußert. Wir nennen dieses Gebet auch Kanon. Der Priester betet im Namen der Kirche. Das ist nicht sein persönliches Gebet. Er vertritt dort die ganze Kirche. Wir kennen vier Kanon. Oft, besonders am Sonntag, verwenden wir das dritte Kanon. Dieses Kanon entstand nach dem zweiten Vatikanum und es äußert  am besten die römische Tradition. Durch Wochentage verwenden wir öftesten der zweite Kanon. Dieser Kanon ist das kürzeste und stammt aus 2. Jahrhundert. Wenigstens verwenden wir der vierte Kanon. Es am meistens ist  zu den Ostgebeten ähnlich. In jedem Kanon ist die Anrufung des Heiligen Geistes. Der Priester betet: Darum bitten wir dich. Sende deinen Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns werden Leib und Blut  deines Sohnes unseres Herrn Jesus Christus. In jedem Kanon ist die Erinnerung an Erlösungereignisse , Jesus Todes, Auferstehung und Himmelfahrt. Bei der heiligen Messe erwähnen wir an diese Ereignisse, aber nicht nur erwähnen, sondern diese Ereignisse bei der heiligen Messe vergegenwärtigen werden. Bei der heiligen Messe treten wir außer der Zeit ein. Die heilige Messe ist das Werk des Heiligen Geistes. Die Aufgabe des Heiligen Geistes ist der Dienst dem Jesus Werk. Der Heilige Geist wacht über Jesus Heilwerk. Der weitere Teil Kanons sind Fürbitten. In diesen Fürbitten bitten wir um das Fürwort der Heiligen, wir bitten für Papst, für Bischöfe, für das Volk. In der Kirche gibt es keinen, für den, nicht gebetet wird. Bei jeder heiligen Messe, beten wir für alle  Verstorben. Der Höhenpunkt der Eucharistie sind die Worte der Wandlung. Der Priester spricht hier in  Namen und  in Macht Christi. Christus ist wirklich in seiner Person  anwesend. Christus spricht durch den Mund des Priester. Das ist mein Leib, das ist mein Blut. Was Christus durch den Priester sagt, das er auch verwirklicht. Ab Moment der Wandlung der Priester hält in seinen Händen wirklich Jesus. Und der Priester zeigt die Hostie. Manche Leute haben die Gewohnheit in diesem Moment seinen  Kopf zu beugen. Das ist nicht richtig. In diesem Moment sollen wir auf die Eucharistie anschauen, ansehen. Bis dann sollen wir unser Kopf neigen, zum Zeichen der Achtung. Gott will dass wir ihn wirklich lieben, darum er gibt uns. Er will sich vereinigen mit jedem Menschen. Der Schlüssteil des Kanons klingt: Durch ihn und mit ihm  und in ihm ist dir Gott allmächtiger Vater  in der Einheit  des heiligen Geistes alle Herrlichkeit und Ehre b jetzt und in Ewigkeit. Wir wenden uns an Gott durch Jesus Christus. Jesus gibt uns seine Gaben durch Jesus Christus. Dieser Ausruf ist mit Amen beendet. Amen ist die Bestätigung dieser Wirklichkeit. Wer entdeckt den Wert des heiligen Messe kann er ohne heilige Messe nicht leben. Während der Verfolgung der Christen starben viele Christen eben darum, dass sie die Eucharistie feierten. Sie sagten . Ohne die heilige Messe schaffen wir nicht Gott und Nächsten lieben. Ohne die Eucharistie  kann man nicht leben. Sie ist die Nahrung auf dem Weg zur Ewigkeit. Die Eucharistie befestigt unsere Gemeinschaft mit Christus. Diejenige, die mit Christus verbunden sind, haben  den Platz  in den Himmel vorbereitet.

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