Das klare Ziel des Christentums
Die Aufgabe der christlichen Erziehung ist, helfen den Menschen, sich ihre christliche Identität bewusst werden. Die christliche Identität bedeutet: ich werde mich dessen bewusst, dass ich Kinder Gottes bin, ich erlebe das tief. Viele Menschen erleben diese Wirklichkeit überhaupt nicht. Oder sie glauben nicht daran. Mir scheint, als ob der heutige Mensch nicht versteht, was Christus, uns gebracht hat. Kommen wir zurück, zu unserer Geschichte, zu dem Königs Sohn, der sich verlor und vergaß, das er Prinz ist. Zufälligerweise kam er zum königliche Palast. Sein Vater/König/ erkannt ihn und half ihm seine Identität wieder zu finden. Aber so einfach war das nicht. Der Sohn erglaubte, dass er der Thronerbe ist. Am Anfang war er aber nicht fähig herrschen. Er hatte keine Ahnung wie soll er herrschen, wie soll er der Armee befehligen. Er hatte keine Ahnung über Diplomatie. Was er wusste, das war Müll hinaus bringen, auf fegen den Hof, das Holz machen, fällen. Alles andere musste er lernen. Im Vergleich mit uns hatte er wenigstens matte Vorstellung was bedeutet der König zu sein. Auch wir müssen lernen, als Kinder Gottes zu leben. Das Leitbaum für uns ist Jesus. Von Jesus erfahren wir vom Evangelium. Seine christliche Identität anzunehmen, und diese Identität leben, besser gesagt leben zu lernen, das ist die Sendung des Christentums.
Heute hören wir, dass das Christentum das ist die Wohltätigkeit, das ist das Gehen in die Kirche, das ist das Beten. Ja teilweise, ist das wahr, aber das Christentum ist viel mehr. Das Gehen in die Kirche, das Beten oder das Almosen zu geben, das alles sind von sich selbst gute Sachen. Aber selbst diese Tätigkeiten bringen uns in den Himmel nicht. Wir sind schon erlöst. Ob wir unsere Erlösung verwenden werden, hängt davon ab, ob wir uns dem Leben still Jesus Christi aneignen. Kurze Erklärung; Ich habe in Bank Geld. Auf einem Konto. Dass ich aber mein Geld verwenden kann, muss ich mein Geld von der Bank abheben. Wir Christen müssen die Lehre Jesu Christi ,,verwenden” Wie? Erinnern wir uns an die Worte von heiligen Paulus; Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engen redete, hätte ich aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz und lärmende Pauke. Wenn ich die Gabe der Prophezeiung hätte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnisse hätte und wenn ich solch einen starken Glaube hätte, dass ich damit die Berge versetzen konnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts. Wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergebe, hätte aber die Liebe nützte er mir nichts. Was bedeuten diese Worte? Es ist nicht entscheidend ob wir prophezeihen oder nicht, ob wir als Märtyrer sterben oder nicht, ob wir so starker Glaube haben, dass wir mit diesem Glauben die Berge versetzen,oder ob wir große Erkenntnisse haben oder nicht,wichtig ist, ob das alles ist die Äußerung Gotteserbens, welches Wesens die Liebe Gottes ist. Hier notwendig drei Sachen sind. 1.Sich taufen zu lassen, 2. Wirklich glauben dass wir Kinder Gottes sind, und sich bekehren. Weil jemand sagen kann, ich glaube an Jesus, aber das was Christus von mir verlangt. Das ist nicht für mich.Das ist nur für die heiligen Menschen. Ich will nur ein normales Leben leben. Unter dem Wort ein normales Leben denken sie an heidnisches Leben an das Leben wo die Menschen kämpfen gegen die Sünden nicht.
Mehrmal hatte ich Gespräch mit den Menschen,die zwar glauben an Gott, ab und zu gehen auch in die Kirche, sie beten auch, aber sie sich dem Leben still Jesus Christus nicht aneigneten. Sie leben praktisch als die Heiden.
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