Die geistliche Entwicklung und das Gebet
Am Anfang konzentrieren wir uns auf das Überleben Gottesliebe, unserer Kleinheit und Sündhaftigkeit. Später, wenn unser Beziehung zu Gott festigt sich, ändern sich auch den Inhalt der Betrachtung. Wir konzentrieren uns mehr auf das Erkennen Jesus Denken und Einstellungen. Die Meditation ist das mächtige Werkzeug dafür, dass dieser Jesus Gedanke zu unserem Gedanke und Einstellung.
Zwei Grundprinzipien jedes Gebetes.
1. Das Anhören. Im Gebet ist wichtig , was wir sagen, sondern was sagt Gott. ,, Wenn ihr betet sollt ihr nicht plappert, wie die Heiden, die meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worten machen. Macht es nicht wie sie, denn euer Vater, weiß was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet“ Mt 6,7
2. Das Ziel ist unsere Änderung, nicht der Versuch irgendwie die Gottes Absichten zu ändern. ,, Meint ihr dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht? Nein im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt“ Lk 13,2.
Die Heiden bekennten, dass die Götter die Stabilität der Welt versichern. Sie sind die Bürgschaft das Wachsen und der Ernte. Sie sind die Garantie des Lichtes und Warmes, Ordnung und Sicherheit. Sie helfen den Verbindungen unter den Menschem. Die Göttin Hera war die Patronin des familien Herden und Haushaltungs. Afrodita die Göttin der Verliebtheit. Deké die Göttin der Gerechtigkeit. Nichts daraus verlängt die Änderung des Menschen. Es genügt nur den Göttern sich geneigt machen, ihre Zuneigung versichern. A das kann man durch das Gebet , Gottesdienst, Opfer machen.
Buddha kommt zur Erkenntnis, dass die Sehnsüchte des Menschen seine Möglichkeiten überschreiten. Die Sehnsüchte des Menschen sind endlose unerfüllbar. Der Erfolg ist immerwährendes Leid, vervielfachen mit der Sehnsucht, die den Menschen zwingt nach dem Tod wieder sich geboren wieder das Leid des irdischen Lebens zu bestehen. Die Lösung ist: verhindern dem Menschen sich wiedergeboren. Wenn er nicht wiedergeboren wird, wird er nicht mehr leiden. Der Weg ist das Nirwana(Auslöschung aller Sehnsucht im Herzen des Menschen) der Trauer und Freude, Hass und Liebe, Zuneigungen und Angst. Solch ein Mensche sehnt sich nach Nichts mehr. Ein solchem Menschen liegt an nichts. In ihm ist keine Sehnsucht, die nach seinem Tod die die Auferstehung hervorbringt.
Heute ist populär die Bewegung ,, New age“ . Sie zielt auf die Erlebnisse,die geistliche Erfahrung ab, aber ohne Änderung. Der wesentliche Nachdruck ist auf die Meditation und auf die verschiedenen Bewußtseienslage. Diese Lehre sagt, dass durch lauter Konentration der spirituell Energie den evolutionistischen Sprung den ganzen Kosmos erlangen kann.
YMCA
Die christliche Vereinigung der jungen Männer , die Jesus für Gott halten und sie sehnen danach ihre Jünger zu sein und bemühen sind um die Ausbreitung seines Reiches, hauptsächlich unter den jungen Menschen.
Challenger 21
Bemühen sich das Evangelium J.CH. zu verbreiten, sie unterstützen die geistliche, intelektuelle, physische Entwicklung des Mensschen und die Einheit der Gesellschaft.
Bevollmächtigen alle Menschen , hauptsächlich die Jugend und Frauen, damit sie das höhere Maß der Verantortlichkeit übernehmen und annehmen die Aufgabe der Führer auf allen Ebenen der menschlichen Gesellschaft. Einsetzen sich für die Rechten der Kinder.
Ermuntern den Dialog und Partnerschaft unter den Menschen der verschiedenen Religionbekenntnisse und Meinungen und der kulturellen Renaissance. Verplichten sich zur Arbeit in der Solidarität mit Armen, Unterdrückten, Rassen und Religion unterdrückten Minderheiten. Der Vermittler und der Versöhner in Konflikt Situationen. Zusammenarbeiten mit den Menschen unterstützen sie auf den Weg eigener Selbstbestimmung. Wehren Gottes Geschöpf vor allem, was es vernichten könnte. Bewahren und beschützen natürliche Quelle für die weitere Generationen.
Opus Dei
Ist die Institution der katholischen Kirche, die der heilige Josemaria Escriva. Ihre Aufgabe ist durchsetzen dass die Arbeit, Alltag Umstände des Lebens sind die Gelegenheit für das Treffen mit Gott. Der Gründer Opus Dei erklärte, dass ein Christ nicht ein doppelzüngiges Leben führen sollt. Auf einer Seite das geistliche Leben, das Leben mit Gott und auf der anderen Seite ein profanes, weltliches, säkular Leben. Josefmaria Escriva betonte: wir haben nur ein Leben, bestehend aus dem Leib und der Seele und solches soll es sein. Nach dem körperlichen und geistlichen Seite mit Gott erfüllt. Die Heiligkeit suchen, bedeutet, seine Arbeitplichten gut und verantwortlich im christlichen Geiste. So wird die Arbeit der Treffpunkt mit Gott.
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