5.Osterwoche Freitag Mt 5,23-24

Jesus Christus, der uns nicht Knechte, sondern Freunde genannt hat, sei mit euch.

Im heutigen Evanngelium lesen wir; Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällst, dass Bruder etwas gegen dich hat,so laß deine Gabe dort vor dem Altar liegen, geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder. Anders gesagt. Es ist leichter gute Kontakte mit Gott haben, als mit den Menschen.

Jesus, du hast uns dein Leben dahingegeben. Herr,erbarme dich dich unser.

Du hast und erwählt, damit unser Leben fruchtbar wird. Cristus erbarme dich unser.

Du bist in deiner Herrlichkeit unser Mittler beim Vater. Herr erbarme dich unser.

Die Eintrittskarte zum Altar ist nicht die Gabe ´, die wir in der Hände haben. Christus verlangt die verziehende Liebe. Darum sollen wir vor dem Altar nicht zu suchen, wenn wir nicht in Harmonie mit u nseren Nächsten leben. Wenn Jesus zu uns sagt, dass wir zuerst mit unseren Brüdern versöhnen sollen, dann Christus ist nicht der Störer des Kultes, sondern sein Zurechtmacher. Er ist kein Opfergabefeind, er will uns nur sagen, dass sie sinnlos sind, wenn wir nicht fähig sind, mit unseren Brüdern sich versöhnen. Die Einheit mit den Menschen ist die Voraussetzung der Einheit mit Gott. Wirklich zu Gott können wir nicht kommen, wenn wir nur mit einem Menschen in der Feindschaft leben.

Da wir erwählt sind durch  Jesus Christus, dürfen wir voll Vertrauen  zum Vater beten.

Sind wir Christi Freunde, so schenkt er uns seinen Frieden , um den wir wir ihn bitten,

Selig, die einander lieben und Frucht bringen, die bleibt für das ewige Leben

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