5.Tag der 2016 der Weihnachtsoktav Lk 2,22-35
Jesus Christus, der dazu bestimmt war, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, sei mit euch.
Auch Simeon der gerechte und fromme Mann wurde mit dem Heilige Geist erfüllt und geführt, darum sah er was Jesus in seinem Leben wirken wird, er sah auch das wie Maria leiden wird. Sprechen unter. Sprechen unter dem Einfluss des Heiligen Geistes, das bedeutet klar und deutlich sprechen. Das bedeutet die Zukunft klar sehen, oder anders gesagt, die Zukunft wie die Gegenwart sehen.
Jesus, du bist das Zeichen, dem widersprochen wird. Herr, erbarme dich unser.
Jesus, durch deine Wirkung die Gedanken vieler Menschen offenbaren werden. Christus, erbarme dich unser.
Jesus, du bist das Licht, das die Heiden erleuchtet. Herr, erbarme dich unser.
Das Evangelium erwähnt Simeon persönliche Angabe nicht. Aber es nicht vergisst sein geistliches Profil einführen. Evangelium spricht von ihm, dass er fromm und gerecht war und erwarte die Ankunft des verheißenen Messias. Unter dem Einfluss des Heiligen Geistes nahm er sofort wahr, dass das Kind, das Maria und Josef in den Tempel gebracht haben, das verheißene Messias sei. Simeon hatte das Glück Jesus in seinem Armvoll halten. Als Simeon in seinem Armvoll hielt, als ob er mit ihm einen geheimnisvollen Knoten gebildet wurde, wo das Alte Testament verbindet sich mit dem Neuen Testament. Simeon sagte:Nun lässt du Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Lk 2,20 Simeon mit diesen Worten teilte mit, dass das Alte dem Neuen zurücktritt. Die Hoffnung verwandelt sich in Wirklichkeit.
Damit wir das Heil erlangen, wagen wir voll Vertrauen zum Vater zu beten.
Damit wir das Kreuz unseres Lebens zu tragen vermögen, bitten wir den Herrn um seinen Frieden.
Selig, die dem Herrn treu dienen und in seine Herrlichkeit eingehen werden.
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