Mittwoch der 13.Woche Mt 8,28-34

Jesus Christus, der Macht hatte über die Geister der Unterwelt, sei mit euch.

Sicher, treffen wir uns damit, dass unser gut gemeinter Rat, gewährte Hilfe, aus der anderen Siete unverstanden und abgelehnt wurde. Wie haben wir reagiert? Ähnliche Situation erlebte auch Jesus, als er aus zwei Besessenen Dämonen ausgetriebt hat.

Jesus, du hast Macht über alle Bosheit dieser Welt. Herr, erbarme dich unser.

Du bist das Gericht über die Sünde dieser Welt. Christus,erbarme dich unser.

Du bist allen nahe, die ihrer Nôt zu dir rufen.

Alle Menschen ,,strömt ,, zu Jesus zu. Nicht Aber darum, um sie Jesus als der Sieger über Dämonen begrüßen. Sie sollen Jesus bitten, damit er ihre Landschaft verlassen. Die Ursache dieser Bitte kann zwei sein. Die erste kann sein, dass die Menschen Jesus beschuldigten, dass Er die Schweineherde gerichtet lies. Die Biblisten neigen dich zur zweiten Meinung und das war,dass die Gergesener freuten sich nicht, dass zwei Besessenen genesen wurden. Sie erkannten an wunderbarer Heilung, dass zu ihnen Gottes Sohn gekommen ist. Sie spüren nur die Angst, darüber, was ísť passiert. Die Gergesener empingen Jesus nicht,obwohl Jesus ihnen das ewige Leben angeboten hat. Auch uns bietet Jesus ewiges Leben. Nehmen wir dieses Angeboten an? 

Auf einer regen Straße in London bot ein unbekannter Landstreicher fünf Sterling Banknoten den Passanten an für eine Penny. Er hielt in seiner Hand der ganze Packen Banknote. Mehrheit der Passanten schaute Landstreicher nicht an. Sie hielten das für die Mache, oder für die Reklame und doch die Banknoten waren echt. Dieser Landstreicher war in der Wirklichkeit ein populär Schauspieler, umgezogen für den Landstreicher. Er wette mit Direktor des Theaters, dass Niemann Interesse für Geld haben wird. Ähnlich schnitt Jesus in Gadara ab. Benehmen wir uns nicht wie die Einwohner in Gadara.  Empfangen wir das, was Jesus uns anbietet.

Wir bitten Gott niemals vergebens. So wagen wir voll Vertrauen zum zu beten.

Die Bosheit dieser Welt bedroht uns alle Tage. Nur im Frieden Gottes finden wir Hilfe um die wir bitten.

Selig, die alle Bosheit überwunden haben und dem Herrn folgen in sein Reich.

 

 

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