Die Liebe des Vaters und Jesus Christi, der unser Lehrer ísť,sei mit euch.
Große Talente sind Ein Geschenk. Sie können ebenso zur großen Gefahr werden .Augustinus hat das erfahren. Er machte sehr früh Karriere. Das machte ihn. selbstbewußt und stolz. Für sein Leben brauchte er keinen Gott und achtete mein Gebot. Mit 32 Jahren erlebte er durch die Predigt des Ambrosius in Mailand seine Bekehrung. Er wurde Priester und Bischof von Hippo. Eine ungewöhnliche Ernte wissenschaftlicher und seelsorglicher Arbeit hat ihn zu einem der bedeutendsten Kirchenlehrer der Kirche gemacht.
Jesus du bist unser Meister und Lehrer.Herr,erbarme dich unser.
Du hast uns den Heiligem Geist gesandt. Christus, erbarme dich unser.
Du stehst uns bei im Wandel der Zeit. Herr,erbarme dich unser.
Augustinus bemühte sich die Behauptung zu begreifen dass die Ursache des Bösen unser frei Willen ist. Wenn ich etwas wollte oder nicht wollte, war ich sicher dass ich das will, oder nicht will und niemand anderer. Im Problem des Guten und Bösen beginnt bei Augustinus Hauptrolle den Willen spielen. Bekannt ist die Aussage des Augustinus. Damit Er die Menschen zu frei macht, machte er sie zu ,, sakrilegischen.“ Also machte er sie zur Sünde fähig, fähig entschlossen sich auch für das Böse. Augustinus jagt die Sehnsucht nach der Wahrheit nach vorne. Augustinus fragte sich. Wer mich erschuf? Nicht mein Gott, der nicht nur gut ist, sondern er ist das Gute selbst ist. Woher ist das, dass ich das Böse will und habe nicht gern das Gute. Wer setzte in mich den Same des Bösen ein? wenn guter Gott erschuf mich? Wenn der Urheber der Satan ist, woher der Satan ist. Woher entstand in ihm das böse Willen? Doch er wurde als Guter erschaffen. Augustinus sucht die Ursache des Bösen. Er sucht in der Heilsgeschichte, in der Lehre des Christentums in der Erbsünde. Das Problem des Bösen jagte Augustinus in die Angst. Er hörte nicht auf zu suchen, woher das Böse ist und konnte keinen Ausweg finden.
Jesus Christus, unser Meister und Lehrer, hat uns gelehrt, wie wir zum Vater beten sollen. In seinem Namen bitten wir.
Damit der Vater im Himmel uns seinen Frieden schenke, wollen wir ihn in kindlicher Liebe bitten.
Selig, die Gott mit ganzem Herzen dienen und zu den Großen des Himmelsreiches gehören werden.