Gottes Willen

Gottes Willen

Mit der Suche nach Gottes Willen, treffen wir uns  hauptsächlich bei Christen, die ihren Glauben  auf tieferen Art verleben wollen, und die quälen sich darüber, ob das, was sie machen, ist nach dem  Gottes Willen? Einige Menschen denken vor allen ihren  Entscheidungen, nach,  ob das, was sie machen, nach dem Gottes Willen ist. Die weiteren Menschen sehen Gottes Willen in verschiedensten Zeichen. /ab  natürlichen Erscheinungen bis sogenantes Aufschlagen  der Heiligen Schriften/. Nicht wenige Menschen sehen  den Gottes Willen fast in jeder Situation ihres Lebens, Sie nennen   Gottes Willen ,wenn jemand plötzlich stirbt. Gott wollte das, wenn die Mutter von kleinen stirbt. Das  war Gottes Wille , wenn jemand langfristig leidet, das ist  Gottes Wille , wenn die kleinen Kinder sterben. Die anderen wissen, dass Gott kein Böse will, aber er es zulässt. Die Menschen machen Gott die Vorwürfe, wenn Gott das Böse verhindert konnte, warum verhinderte  er das nicht?  Sie wollen einen  solchen Gott nicht. Manchmal suchen wir nach Gottes Willen, aber wir sind in komplizierten Situationen. Wir suchen das Licht, wir beten, aber es scheint uns, dass Gott schweigt. 

Stellen wir uns die Grundfrage. Was verstehen wir unter dem Begriff ,,Gottes Wille? Die Antwort ist scheinbar einfach. Doch, das was will Gott. Aber, kennen wir das, was Gott will? Wir anerkennen, dass Gott-Schöpfer, seine Schöpfung übermäßig übersteigt. Auf der anderen Seite stattete Gott den Menschen mit der Fähigkeit des Verstanden aus, ihn zu erkennen. Diese Erkennung aber ist begrenzt, wie darüber schreibt der heilige Paulus im Brief an Korinther. Denn wir erkennen stückweise, und  wir weissagen stückweise, wenn aber das  Vollkommene  gekommen sein , so  wird das , was stückweise  ist, weggetan werden. 1.Korrinther  13, 10-11. Der Mensch, der zum Abbild Gottes erschaffen wurde. erkennt Gott durch seine menschliche Fähigkeiten und erkennt ihm die Eigenschaften, die er bei sich sieht. Auch Gott spricht uns an, auf der menschlichen Weise. Er verwendet die menschlichen Begreifen und Bilder. In der Bibel spricht man über die Ähnlichkeit zwischen Gott und Menschen  aber noch mehr, ist unter ihnen die Unähnlichkeit, die nicht erlaubt in eine Ebene zu geben die Geschöpfen mit ihrem Schöpfer. Unsere menschliche Worte sind immer unangemessene mit dem Geheimnis Gottes. Zum Beispiel wenn wir sagen, dass Gott ein guter, barmherziger Vater ist, das bedeutet nicht, dass diese Eigenschaften identisch  mit den menschlichen Eigenschaften sind. Bei Gott sind diese Eigenschaften unvergleichbar vollkommener. Zum Beispiel, wenn wir sagen dass Gott straft, hat das wenig gemeinsam damit, wenn der Mensch straft, in dem Zorn, in  der Sehnsucht nach der Vergeltung. Unsere unvollkommene Eigenschaften sind oft die Ursache unserer Verletzungen. Wie zum Beispiel eine Frau, die Gott als ihren Vater nicht annehme konnte, weil ihr Vater ein Tyrann war. Und konnte sie sich Gott als die Mutter vorzustellen? Nein. Sie konnte das nicht. Ihre Mutter, für sie fast nichts machte. Die alttestamentlichen Menschen nehmen die Gottes Anwesenheit und  Wirkung durch Naturgewalten. Die Menschen waren überzeugt, dass durch die Naturgewalten  Gott bestraft oder belohnt die Menschen. durch die Natur. Das zweite ist die Wahrheit, weil alles Gute kommt von  Gott. Nur Jesus Sohn Gottes kann uns zum Erkenntnis Gottes, seinen Eigenschaften und damit auch Gottes Willen führen, weil nur er kennt den Vater, er ist den Weg zum Vater. Gottes Willen erkennen wir auch durch die Evangelien. Die Evangelien müssen wir unter dem Einfluss des Heiligen Geistes lesen.

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