Mittwoch der 34.Woche Lk 21,12-19
Jesus Christus, der zu uns sagt: Nehmt euch nun in euren Herzen vor, nicht vorher darauf zu sinnen , wie ihr euch verantworten sollt, sei mit euch.
Wenn der Mensch die Aufgabe hat:jemanden für eine Partei zu gewinnen , oder für eine Gemeinschaft, bemüht er sich den Interessenten von allem, positiven zu erzählen, was auf sie in der Partei, oder einer Gesellschaft wartet, und er verschweigt absichtlich die Mangel, die schweren Situationen. Jesus macht das nicht. Er spricht offen, er verschweigt die Schwierigkeiten nicht.
Jesus, du hast uns zu dieser Feier der Eucharistie eingeladen. Herr, erbarme dich unser.
Du willst uns durch das Evangelium ermutigen, als deine Jünger zu leben. Christus, erbarme dich unser.
Du öffnest uns für deinen Anruf. Herr, erbarme dich unser.
Die Menschen in den gewesenen sozialistischen Ländern litten wegen ihrer religiösen Überzeugung. Die damaligen sozialistischen Regierungen dachten, dass sie die Menschen von den religiösen Vorurteilen und Zurückgezogenheit befreien müssen. Sie machten das gewaltsam. Nach der Wende ist dort die Verfolgung aufgehört. Aber das bedeutet nicht, dass die Christen anderswo in der Welt nicht verfolgen sind. Heute sind die Christen hauptsächlich in den moslemischen Ländern verfolgen. Wenn die Christen verfolgen sind, haben sie die Möglichkeit die Zeugenschaft über ihren Glauben abzulegen. Selbstverständlich es geht nicht ohne Opfer. Der Christ wird in der Verfolgung dann bestehen, wenn für ihn Christus größer Wert ist, als alles andere. Wer die Angst hat, um seine materielle Sachen, um Gesellschaftliche Posten, Funktionen, wird er schwer während der Verfolgung bestehen. Die Christen wurden in den ersten Jahrhunderten blutig verfolgen, Aber die Christen wurde auch später in verschiedenen Ländern verfolgen. Zum Beispiel während der Regierung Königs Henrick VIII, in England. Oder während der großen französischen Revolution. Gott sei dank, immer waren die Christen, die während der Verfolgung Christus treu geblieben sind . Viele Christen opferten für Christus ihr Leben. Diese Christen sind die Ermutigung für die Christen, die in der heutigen Zeit verfolgen sind, aber auch für uns alle.
Gottes Reich ist für alle bestimmt, auch für jene, denen wir verzeihen sollen. Daran lasst uns denken, wenn wir nun denken.
Der Friede Christi übersteigt unser Begreifen. Was wir aber begreifen ist die Einigung, solange man noch auf dem Weg ist. Wir sind zur Einigung bereit, wenn wir nach Kompromissen suchen, zum Dialog bereit sind. Wir wissen, was diesem menschlichen Frieden in uns und um uns im Wege steht, darum bitten wir.
Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes,
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