Niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater: und wer der Vater ist, nur der Sohn und dem es der Sohn offenbaren will, sagte Jesus. Er sei mit euch.
Jesus sagt im heutigen Evangelium, dass die Menschen,die Gott kennen, sind glücklich. Glauben an Gott, Gott erkennen ist die Gottes Gnade. Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass der Mensch kennt Gott, das der Mensch glaubt an Gott. Wenn wir unter diesen Menschen gehören, danken wir dafür Gott.
Erbarme dich,Herr,unser Gott,erbarme dich.
Denn wir haben vor dir gesündigt.
Erweise Herr,uns deine Huld.
Und schenke uns dein Heil.
Ständige Hetze, Spannung und die Pflichten und es scheint, dass für die Freude hier kein Platz ist. Das Kind kann über das Spielzeug sich nur ein paar Stunde freuen. Viele Menschen freuen sich, wenn sie viel Geld bekommen haben. Für uns Christen ist die Quelle der Freude das Bewusstsein, dass wir Gottes Freunden sind und alles was wir machen, was wir leben, hat dann der Sinn, wenn wir damit Gott verherrlichen wollen. Es nähert sich das Fest der Geburt Jesu Christi. Der Gedanke der Freude ist darum aktuell. Wir Gläubigen können über dieses Fest nicht anders sprechen wie vom Fest der Freude, zu diesem Fest müssen wir uns vorbereiten. Glückliche sind die Menschen, die fähig sind sich opfern. Das Opfer darf uns nicht traurig machen. Den frohe Geber liebt der Herr. Jeden Tag bitten wir Gott um die Freude. Oft wiederholen wir. Gott liebt mich und er ist immer mit mir. Vertreibe aus deinem Herzen irgendwelche Trübsal.
Der Advent ist geprägt von der Erwartung des Heils, das Gott uns schenkt. Bitten wir, dass sein Reich kommt und die Welt nach seinem Willen verwandelt wird.
Das Reich ist ein Reich des Friedens. Wünschen wir einander den Frieden, den nur Gott geben kann.
Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor Völkern bereitet hast.