Dienstag der 1. Adventwoche Lk 10,21-24

Niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur  der Vater: und wer der Vater ist, nur der Sohn und dem es der  Sohn  offenbaren will, sagte Jesus. Er sei mit euch.

Jesus sagt im heutigen Evangelium, dass die Menschen,die Gott kennen, sind glücklich. Glauben an Gott, Gott erkennen ist die Gottes Gnade. Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass der Mensch kennt Gott, das der Mensch glaubt an Gott. Wenn wir unter diesen Menschen gehören, danken wir dafür Gott.

Erbarme dich,Herr,unser Gott,erbarme dich.

Denn wir haben vor dir gesündigt.

Erweise Herr,uns deine  Huld.

Und schenke uns  dein  Heil.

Ständige Hetze, Spannung und die Pflichten und es scheint, dass für die Freude hier kein Platz ist. Das Kind kann  über das Spielzeug  sich nur ein paar Stunde freuen. Viele Menschen freuen sich, wenn sie viel Geld bekommen haben. Für  uns Christen ist die Quelle der Freude das Bewusstsein, dass wir Gottes Freunden sind und alles was wir machen, was wir leben, hat dann der Sinn, wenn wir damit  Gott verherrlichen wollen. Es nähert sich  das Fest der Geburt Jesu Christi.  Der Gedanke der Freude ist darum aktuell. Wir Gläubigen können über dieses Fest nicht anders sprechen wie vom  Fest der Freude, zu diesem Fest müssen wir uns vorbereiten. Glückliche sind die Menschen, die fähig sind sich opfern. Das Opfer darf uns nicht traurig machen. Den frohe Geber liebt der Herr. Jeden Tag bitten wir Gott um die Freude. Oft wiederholen wir. Gott liebt mich und er ist immer mit mir. Vertreibe aus deinem Herzen irgendwelche Trübsal.

Der Advent ist geprägt von  der Erwartung des Heils, das Gott uns  schenkt.  Bitten  wir,  dass sein  Reich kommt und  die  Welt  nach seinem  Willen verwandelt  wird.

Das Reich ist  ein Reich des Friedens. Wünschen wir  einander  den Frieden, den  nur Gott geben kann.

Meine  Augen  haben das Heil gesehen, das du vor Völkern  bereitet hast.

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