Montag der 2.Woche im Jahr 2018 Mk 2,18-22
Niemand näht einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleidungsstück, sagte Jesus, er sei mit euch.
Viele Sachen und Lebens weise, wurden uns alltäglich, dass wenn zu ihren Störungen kam, das auf den Menschen unvorteilhaft wirkt. Darum, eher wenn wir etwas verurteilen, verdammen, gehört sich nachzudenken die Sache von allen Seiten zu sehen . Dann, nehmen wir die Stellungnahme ein.
Jesus, du hast uns die richtige Einstellung zur Fasten gezeigt. Herr, erbarme dich unser.
Dein Wort ist der feste Grund, der unser Heil sichert. Christus erbarme dich unser.
Du hast zum neuen Volk des Vaters berufen. Herr, erbarme dich unser.
Erinnern wir uns an die Antwort, die Jesus auf die Frage den Jüngern des Johanes gaben: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht? Jesus sagte, dass seine Lehre mit den alten jüdischen Praktiken der Fasten sich nicht vertragen, wie der Flicken von neuem Tuch , auf ein altes Kleidungsstück, oder neuer Wein in alte Schläuche. Ähnlich ist es auch mit der Fasten. Jesus vergleicht seinen neuen Vertag zur Hochzeit. Er nannte sich den Bräutigam und seine Jünger den Brautführer. Die Fasten war die Äußerung der Trübsal. Jesus aber erklärt, dass seine Anwesenheit die Zeit der Freude ist. Jesus bringt neue Weise der Religiosität, die mit alten Einstellungen nicht verträglich sind. Wie ist das heute? Die Kirche ausbesserte ein wenig die Frage der Fasten, weil die Umstände der Fasten sich geändert haben. Heute können wir die Fasten(Enthalten sich des Fleischgericht) kann man mit dem Gebet des Rosenkranzes, oder mit dem Lesen der Heiligen Schriften, oder der Verzicht der Süßigkeiten usw. Fasten sollen wir nicht nur dann, wenn wir das Magenübel haben, oder wenn wir abnehmen wollen, weil wir bessere Figur haben wollen. Bei der Fasten sollen wir an den Tod Christi am Kreuz denken. Mit der Fasten äußern wir auch die Solidarität mit Jesus Leiden.
Da wir nur mit Mühe und Gewalt den Weg des Himmelreiches finden, wagen wir zum zu beten.
Nur das Reich des Himmels kann uns den Frieden geben, den wir suchen. Deshalb wollen wir bitten.
Selig, die um Gottes willen keine Mühe scheuen und aufgenommen werden zum ewigen Leben.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.