Jesus, der wußte,dass die Juden ihn töten wollen,sei mit euch.
Der Evangelist Johannes schreibt, dass Hohepriester Kajaphas prophezierte, dass Jesus sterben soll, damit er die Kinder Gottes, die zerstreut waren zusammenbrächte.Vergleiche Joh 11,51-52. Und wirklich er prophezierte sehr richtig, Gott verwendete ihn als der Dolmetscher seiner Absichten.
Jesus, du kamst, um uns freizumachen. Herr, erbarme dich unser.
Du willst uns helfen, die Wahrheit zu erkennen. Christus, erbarme dich unser,
Du hast uns erlöst von der Knechtschaft der Sünde. Herr, erbarme dich unser.
Das ,was der Mensch, von Gott trennt ist die Sünde. Durch die erste Sünde störte sich die Einheit zwischen Gott und den Menschen. Durch die Sünde verliert der Mensch die Gemeinschaft mit Gott, verliert das Paradies. Und in der Beziehungen gegenseitig/auch zwischen Adam und Eva/ kann man das erste Anzeichen der Trennung sehen: Da sprach Adam. Die Frau, die du mit beigesellt hast.sie hat mir von dem Bau gegeben und do habe ich gegessen. Gen 3, 12. Noch handfester sehen wir die Trennung bei dem Brudermord Abel. Gott aber weiß, dass der Mensch durch sein Tun nie zur Einheit gelangen würde. Zur Einheit sandte darum seinen Sohn. Damit wir durch sein Opfer ein Leib und ein Geist werden. Jesus Opfer am Kreuz vereinigt uns. Er stirbt für alle Menschen. Vor dem Vaterunser: beten wir: Wir heißen Kinder Gottes, und sind wir auch. Die se göttliche Sohnhaft ist das Ergebnis des Karfreitags. Der Baum der im Paradies war der Baum der Trennung wurde in Christus Kreuz der Baum der Vereinigung.
Antoine de Saint Exupery sagte. Lieben, das bedeutet nicht an sich schauen, sondern zusammenschauen in dieselbe Richtung. Bitten wir, damit Christus Opfer uns zu einem Leib und zu einem Geist macht. Damit an uns Christen sehen kann, dass wir eine große Familie sind und wir schauen in dieselbe Richtung.
Jesus spricht: Alles,was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. In dieser Zuversicht wollen wir gemeinsam und füreinander beten , wie Er es seinen Jüngern gelehrt hat…
Wo ein Klima der Liebe und ein Klima des gegenseitigen Verstehens und der Vergebung herrscht , da kann auch Friede werden. Jesus will uns diesen Frieden Schenken. Um diesen Frieden bitten wir.
Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind , da bin ich mitten unter ihnen.