Hl.Josef,der Arbeiter Mt. 13, 54-58
Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Haus, sagte Jesus, er sei mit euch.
Der Apostel der Völker der heilige Paulus schrieb: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen. 2.Thessalon 3,10. Heute haben wir den Gedenktag des heiligen Josef. Ist ist bekannt, dass die indischen Weisen gaben ihren Schülern keine Nahrung, wenn sie nicht machten. Bei den Spartaner der junge Mann, der nicht arbeitet wollte, zuerst wurde ermahnt, dann wenn er weiter nicht arbeiten wollte, wurde er mit dem Prügel erschlug, und wenn auch dann er sich nicht verbesserte, wurde er in die Verbannung gesendet.
Jesus, du kamst als König aus dem Geschlecht des David. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst als die Hoffnung Israels. Christus, erbarme dich unser.
Du hast den Weg der Armut gewählt. Herr, erbarme dich unser.
Den ersten Mai erklärte der Papst Pius XII im Jahre 1958 für das Fest Josef der Arbeiter. Seit vierten Jahrhundert treffen wir uns mit der Ehre zum heiligen Josef. Die Evangelien verzeichnetet kein Wort, das der heilige Josef sagte. Er war der Ehemann Mariens, und fürsorgliche Pflegevater von Jesus. Seine Sendung war für die heilige Familie arbeiten, und so beweisen seine Treue zu Gott durch die Arbeit. Mehrmals habe ich in verschiedenen Bücher gelesen dass die Kirche ihre Aufmerksamkeit den Arbeitern hauptsächlich im 19 Jahrhundert nicht widmete. Teilweise kann es die Wahrheit sein. Seitdem wurde die Situation geändert. Die Bedienungen in der Arbeit sind heute ganz anders als sie im 19.Jahrhundert waren, wenn noch sogenannter Kapitalismus herrschte. Es ist sehr wichtig, dass wir die richtige Einstellung zur Arbeit haben. Wir wissen, dass die Arbeit der natürliche Bedarf des Menschen ist. Gott bestimmt den Menschen zur Arbeit. Auf anderen Seite, dürfen wir nicht vergessen, dass die Arbeit nicht das Hauptziel unseres Lebens ist und es wäre eine große Fehler, wenn uns die Arbeit von Gott entfernt, oder wenn die Arbeit eine Hindernis auf unserem Weg zu Gott ist.
Da wir rein sind durch das Wort des Herrn, da wir gehört haben, dürfen wir es wagen zum Vater zu beten.
Damit Gottes Wort in uns bleibt und Frucht bringt, wollen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.
Selig, die mit Christus verbunden bleiben, wie die Reben mit dem Weinstock und Frucht bringen für die Ewigkeit.
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