Mittwoch der 7.Woche Mk , 38-40
Jesus der zu den Apostel sprach: Wehrt ihm nicht, denn niemand wird ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald darauf übel von mir reden, er sei mit euch.
Die Apostel sahen einen Menschen, der im Jesus Namen die Dämonen vertrieb. Sie wollten es ihm verboten, weil dieser Menschen nicht zu ihnen gehört. Jesus benützte diese Gelegenheit und gab den Aposteln aber auch uns die Belehrung, die aktuell für alle Zeit ist.
Jesus, du willst, dass wir die Prediger deiner Botschaft sind. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns alle berufen, Zeugen deines Wortes in dieser Welt zu sein. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns in die Gemeinde der Heiligen berufen, damit wir dir dienen. Herr, erbarme dich unser.
Dieser unbekannte Mensch zeigte tiefen Glauben an Jesus Christus. Diesen Glauben äußerte er durch seine Taten. Christus nimmt ihn für seinen Jünger an, und zugleich verurteilt die engherzige Einstellung seiner Apostel zu Apostolat. Er wird uns lehren, dass die apostolische Arbeit in seinem Namen ausgeführt, kann sich auf verschiedene Art und Weise äußern. Die verschiedenen Arte des Apostolat heiligen die Welt und helfen bei der Ankunft des Gottes Reiches, damit es auf der Erde sichtlich ist. Die Bedienung des Apostolats ist: bei Christus sein, oder anders gesagt, mit Christus verbinden sein. Die Gotteswillen Erkennung sollte und dazu führen, damit wir zu den verschiedenen Formen des Apostolats offen sind, ohne Rücksicht auf unseren Denkweise und Tun weise. Es ist nämlich unvorstellbar, damit wir als Christen, völlig unseren Leben überleben, und zugleich ausschließlich an unseren Ansichten, Weisen, anhängen. Wenn wir für einen Rivalen jeden einhalten, wer würde sich unserer eigenen Art des Apostolats oder unseren Methoden Apostolats nicht anpassen. Wenn jemand eine richtige Absicht beim Apostolat hat, wird das Gottes Werk sicher nicht schaden. Es ist wichtig, dass wir Christus auf verschiedene Arts und Weise verkünden. Freuen wir uns wenn wir sehen, dass die Menschen eifrig das Gottesreich ,, ankündigen”.
Damit wir das rechte Urteil finden und die Zeichen dieser Zeit verstehen, wollen wir voll Vertrauen zum Vater beten.
Damit wir die Zeichen der Zeit erkennen und immer in seinen Frieden bleiben, wollen wir den Herrn bitten.
Selig, die versöhnt sind mit Gott und bestehen können in der Stunde des Gerichtes.
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