Hl.Benedikt von Nursia, Schützpatron Europs
Jesus, Christus, den der heilige Benedikt folgte, sei mit euch
Benedikt wurde um 480 in Nursia in einer alten Sabiner Provinz geboren. Seine Familie musste genug gut situiert sein, wenn sie erlauben konnte, bieten ihm die Grundausbildung und dann ihn nach Rom auf weitere Studien zu schicken. Dem Benedikt aber verekelte bald das Leben in Rom. Besonders, die freien Sitten seiner Mitschülern. Er entschied sich lieber ungebildet bleiben, aber weisheitsvoll durch Gottes Weisheit. Das war die erste entscheidendste Schritt in seinem Leben.
Jesus, du hast uns zum neuen Volk des Vaters berufen. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst den Willen des Vaters zu erfüllen. Christus, erbarme dich unser.
Dein Wort ist der feste Grund, der unser Heil sichert. Herr, erbarme dich unser.
Hl. Benedikt verließ wie der Student die Stadt Rom und machte sich auf den Weg in Richtung Tivoli zu Affile zirka 60 Km von Rom. Dort begann er das asketische Leben zu leben. Dann ging er weiter in die Simbruinen Berge. Dort fand er den Mönchen Roman, der ihn ins Habit anzog, besorgte ihm das Minimum notwendig zum Überleben. Benedikt verbrachte dort drei Jahren und gewann dort die Erfahrungen aus dem Einsiedler leben. Aber er blieb dort nicht allein. Die Rede von seiner Heiligkeit verbreitete sich und viele Menschen besuchten ihn, Diese Menschen wollen mit ihm leben. Benedikt ließ für sie 12 Klöster bauen mit einem Abt. Benedikt hat s für sie die Regel des Mönchs-leben zusammengestellt. Im Jahre 529 stieg er auf den Berg Monte Casino, sicher durch den Heilige Geist geführt. Das war der zweite entscheidendste Schritt in seinem Leben. Das war nicht nur die Änderung in seinem Leben sondern auch in der Geschichten der westlichen Mönchen-tum. Statt viele kleine Kloster baute Benedikt ein großer Kloster. Die Mönchen waren weit von der Welt, und doch gut sichtbar für dortige Gesellschaft. Die Bewohner von Monte Casino waren zu dieser Zeit meistens noch die Heiden. Benedikt verkündete ihnen Christus, und demolierte mehrere heidnische Heiligtumes.
Da wir geladen sind, am Tisch des Herrn sein Brot zu essen, dürfen wir es wagen, zum Vater zu beten.
Wenn Gott sich unser annimmt, werden wir in seinem Frieden leben. Dazu bitten wir ihn nicht vergebens.
Selig. die ausharren beim Herrn und das Brot ewigen Lebens empfangen werden.
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