Jesus, der will, dass wir uns über seine Anwesenheit freuen, er sei mit euch.
Die Hochzeit ist die Zeit der Freude, wenn zwei Menschen ein Mann und eine Frau sich ihre Leben vor Gott und vor dem Vertreter der Kirche entschließen zu verbinden. Das ist die Zeit der Begeisterung. Ihre gegenseitige Freude ist auch in die Umgebung übertragen und unterdrückt sie.
Jesus hilft den Eheleuten in Liebe und in Einheit zu leben. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die Nähe des Himmelreiches verkündet. Christus, erbarme dich unser.
Du hast und die Freude geschenkt. Herr, erbarme dich unser.
Zu Jesus kamen die Menschen die fragten ihn, warum hielt er das Fasten ein, und warum führt er dazu nicht seine Jünger? Jesus antwortete ihnen: Wie können die Hochzeitleute fasten,während der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird, dann werden sie fasten, an jenem Tag. Mk 2,19-20.
Jesus lehnt das Fasten nicht ab. Es hatte im jüdischen Volk eine tiefe Tradition und ein klarer Grund. Durch das Fasten äußerten die Juden ihre Trauer. So war es im Fall des Davids. Als David vom Tod Saul und Jonathan erfuhr, zerriss er seine Kleider und ebenso taten das die Männer, die bei ihm waren, und sie hielten Totenklage und weinten und fasteten bis zum Abend. 2.Sam 1, 11. Durch das Fasten äußerte sich auch die Traurigkeit für die bösen Taten, in der Hoffnung, dass Gott die Strafe aufhalten wird, die der Mensch verdiente. So war es in Fall der Ninivier, die Jona gehorchten. Das Fasten war immer im Leben des jüdischen Volkes anwesend, darum erweckte Jesus Einstellung in ihnen /Juden/ Fragen. Wie ist unsere Einstellung zum Fasten? Was bedeutet für und das Fasten? Ist das Fasten für uns etwas unangenehm, was bemüht sich uns etwas zu verbieten, uns zu beschränken im etwas was wir wollen? Damit wir dem Fasten verstehen, müssen wir kennen, wozu soll uns das Fasten vor allem helfen. Das Fasten ist der Weg zur Vertiefung meiner Beziehung zu Gott. Durch das Fasten unterdrücke ich meine Sünden / schlechte Neigungen/. Das Fasten stählt unseren Willen, die dann fester wird und weißt dem Bösen nein zu sagen. Wenn ich faste, sollte ich nicht traurig und betrübt sein. Fasten ist etwas , für das ich selbst entschlossen habe, weil ich weiß was ich erreichen will und das Fasten hilft mir dazu.
Damit wir aus der Fülle des Heiligen Geistes Zeugen der Wahrheit werden, wollen wir zum Vater beten
Friede ist im letzten Geschenk Gottes. Deshalb bitten wir.
Selig, die dem Lamm Gottes folgen und die Verheißung des Lebens empfangen haben.