Darstellung des Herrn Lk 2,22-40
Jesus Christus, der im Tempel,geopfert wurde, sei mit euch.
Einführung
Nicht alle jungen Christen sind im Glauben gleichgültig. Unter ihnen sind diejenige, die sich nicht damit begnügen, dass sie wissen, die Kirche hat einen Feiertag, wie zum Beispiel heute, aber sie möchten so viel wie möglich ist über den Feiertag am meisten zu wissen.Es dient zweifellos zur Vertiefung ihres Glaubens. Aber auch wir Älteren möchten wissen, woran dieser Tag uns erinnert.
Predigt
Wir wissen aus dem Alten Testament, wie Gott seine Macht über den Pharao gezeigt hat, als er das jüdische Volk aus der ägyptische Sklaverei, nicht freilassen wollte. Die letzte Wunde/Schlag/ war für sie sehr schwer, Der Engel des Tode tötete alle Erstgeborene/Menschen, Tiere/ in Häusern, nicht vom Lamm Blut bezeichnet waren. Zum Gedenken an die Rettung der erstgeborenen Juden, wurde jeder erstgeborene Sohn als Eigentum Gottes betrachtet. Deshalb brachten die Eltern ihr Kind in den Jerusalem nach vierzig Tage nach Geburt des Kindes, und brachten für es das Opfer. Es muss gesagt werden, dass dieses Opfer für die Knaben gebracht wurde, nicht für die Mädchen. Reiche Leute opferten ein Lämmchen und arme Leute ein paar Tauben oder Turteltaube. Dieser Feiertag hatte genaue Vorschriften. Der Beginn der liturgischen Feier wurde gewöhnlich durch den Trompetenklang angekündigt. Dann kamen die religiöse Juden in den Tempel. Frauen und Männer aber hatten getrennte Plätze. Das heutige Fest dient uns auch als Beispiel, wie sollen wir Gottes Gebote erfüllen. Das Opfer für Erstgeborenen bringen, ordnete Gott durch Mose an. Für Jesus, weil er der Sohn Gottes war, diese Vorschrift bezog sich nicht und doch Maria und Josef diese Vorschrift erfüllten. Dieser Feiertag ist einer der ältesten in der Kirche, Bereits im 4, Jahrhundert nach dem Ende der Verfolgung wird die Prozession mit Kerzen erwähnt. Die Opferung Jesu endet das alttestamentliche Priestertum und mit Jesus beginnt das neutestamentliche Priestertum. Durch die Prozession mit brennenden Kerzen,erinnern wir uns an Simeons Worte, dass Jesus das Licht zu die Heiden ist. Wir sollen diesem Licht folgen. In der Vergangenheit verursachte Feuer und insbesondere Blitzschlag viel Unglück und die Gläubigen beteten bei der Kerzen , die am 2. Februar geweiht wurden. Heute leuchten wir mit elektrischem Licht und unsere Häuser schützen die Blitzableiter. Aber es ist keinen Grund zu sagen, dass das was in der Vergangenheit war, war der Aberglaube. Auch andere Gefahren wie Blitzeinschläge lauern auf uns. Die Kerzen die wir heute segnen, durch ihr Licht werden uns an die Nähe und Gegenwart von Jesus bei unseren Gebeten erinnern. Heute müssen wir uns bewusst werden, dass ein guter Christus weicht seinen Pflichten nicht aus. Bei Josef und Maria treffen wir uns mit den Ausreden nicht damit sie ihre Pflichten nicht erfüllen müssen, Es ist heute eine große Herausforderung für uns Christen.
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