Dienstag der 5 Woche Mk 7,1-13

Jesus, der lehrt uns unseren Glauben richtig leben, er sei mit euch.

Im Evangelium werden ein interessantes Gespräch zwischen  Jesus und Pharisäer  hören. Jesus sieht jedem  im Herzen. Er kennt die Gesinnung  der Juden und er sagt zu ihnen. Dieses Volk  ehrt mich  mit den  Lippen, aber  ihr  Herz ist weit   entfernt  von mir. Mr 6,7. 

Jesus, du bist der Weg der Wahrheit. Herr, erbarme  dich unser.

Du willst  uns  beistehen  gegen  allen  falschen Propheten. Christus, erbarme dich unser.

Du willst uns  zu  allem Guten  stärken. Herr, erbarme dich unser. 

Jesus zitiert die Worte des Propheten Jesaja, der einige  Jahrhunderte vor  Christus lebte.  Die Menschen, die   zur  Zeit   des Propheten Jesaja lebten, verhielten sich  wie Jesus Zeitgenossen. Was verhielt eigentlich Jesus den Juden? Der Widerspruch   zwischen   ihren Worten und Taten. Von außen schien alles in Ordnung zu sein, aber die Juden rutschten in den religiösen Formalismus. Sie hatten weder zu  Gott  noch zu den Nächsten  eine wahre Liebe. Dabei wussten sie ihr Verhalten, entschuldigt und  sie dachten, dass alles in Ordnung ist. Aber Jesus  akzeptiert ihre Argumente nicht.  Sie sagt zu ihnen. Vor Gott ihre Argumente bestehen nicht. Gott können wir mit leeren Ausreden täuschen. Denken wir nicht, dass wir so ähnlich diesen Juden sind. Wir wollen  unsere  Fehler  nicht offen   zugeben und darum  suchen wir  nach verschiedenen Ausreden, um unsere  Fehler  zu rechtfertigen. Ob unsere  Denkart und folglich auch die Handlung nach Jesu Lehre wird, hängt auch davon ab, ob in unserem Leben, die Gebote Gottes oder menschliche Gebote der Priorität haben. Zwischen  den menschlichen und den göttlichen  Gesetzen kommt oft zum Widerspruch kommen. Ich werde ein Beispiel  anführen.  Nach den Gottes Geboten  ist der Abtreibung nicht  erlaubt, nach dem menschlichen ist erlaubt. Viele argumentieren damit: Die Frau hat  der Recht  sich  entscheidet , ob sie will oder  nicht will das Kind. Für uns  Christen, sollten die Gottes Gesetzen verbindlich  sein. 

Gott hat uns  zum ewigen Leben   geschaffen  und  uns  zum Bild  seines  Wesens  gemacht. In Jesus Christus können wir   zu ihm  als  unserem Vater beten..

Jesus ist unser Friede. In ihm können   alle Menschen  zu Gott  und zueinander  finden. Deshalb  bitten wir.

So spricht der  Herr. Ich stehe an der Tür und klopfe.  Wenn einer  meine   Stimme  hört  und  die Tür  öffnet , werde ich bei ihm eintreten und mit ihm  Mahl halten, und er  mit  mir.

 

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.