Freitag der 5.Woche Mk 7,31- 37

Jesus, der einen Taubstummen heilte, sei mit euch.

Die erste Dimension  der Heilung  ist die körperliche Heilung. Die  Heilung  der nicht  funktionierenden  Körperorgane. Wir alle haben Erfahrung  mit körperlicher Krankheit. Seit 25 Lebensjahr sterben in uns eine Reihe Zellen, die sich schon nie erneuern. Kann man sagen, dass wir langsam sterben. Die körperliche Heilung   brauchen wir nicht dazu, um nicht zu sterben, sondern damit wir würdig  sterben.

Jesus, du hast uns den Weg eines  vollkommenen   Lebens  gewiesen. Herr,  erbarme dich unser.

Du hast  uns   zu  Zeugen   deines   Wortes und deines Lebens  gemacht. Christus, erbarme dich unser.

Durch die Heilung der Menschen hast du deine Liebe gezeigt. Herr,erbarme dich unser.

Wir hörten wie zum Jesus einen Taubstummen brachten und baten  ihn seine Hände auf ihn zu legen. Er berührte  die Körperteile  die  krank  waren, und nach dem Wort  ,Effata“ was bedeutet ,, öffne dich“. Und  alsbald   taten  sich seine Ohre  auf, und das Band  seiner   Zunge   ward   los,  und er redete recht. Mk 7,35. Es scheint das einfach. Was sagen sie dazu? Wir wissen nicht wie viel Jahre dieser Kranke krank war. Wie viel Geld  gab er auf die Ärzte aus, nur um gesund zu  sein und den Sinn des Lebens findet. Und hier kommt jemand, der Macht über alle Krankheiten hat. Und Jesus wollte nicht, dass über ihn gesprochen wird. Aber die Menschen haben über ihn gesprochen, sie lobten und bewunderten  Jesus. In Evangelien finden wir die Nachricht über 35 Jesu Wunder, daraus  waren  26  Wunder bei denen er die Kranken heilte. Es ist sicher, dass Jesus viel mehr getan hat, wie es   in  den Evangelien steht. Es ist sicher. dass viele Krankheiten verursacht das Elend, unzureichende Hygiene verschmutztes Wasser, Mangel an  Nahrung, aber auch Medikamenten. Wenn wir den Kranken helfen wollen, selbstverständlich brauchen wir dazu Mitteln, wie können die Wunder wie Jesus nicht zu tun. Aber brauchen  aufrichtige Liebe zu den Menschen, die krank und betroffen sind.

Im Namen Jesu Christi, der  uns  das Leben  in Fülle gebracht  hat, dürfen wir  zum Vater beten.

Die  Christus  angehören, leben in  seinem  Frieden. Deshalb  wir  Herrn.

Selig, die dem Herrn folgen   und  mit ihm eingehen  dürfen, wenn er  wiederkommt.

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