Donnerstag der 2.Fastenwoche Lk 16, 19-31
Jesus Christus, der uns lehrt, wie sollen wir richtig leben, er sei mit euch.
Das heutige Evangelium will uns vor der Gleichgültigkeit gegen unsere Nächsten warnen. Wir sind verantwortlich für die anderen. Wir können nicht sagen. Ich interessierte mich nicht für andere. Ich kümmere um die andere nicht. Gott wird jeden von uns zur Verantwortung nehmen, wie wir benahmen zum Elend unserer Mitmenschen. Jesus, du hast die Welt mit Gott versöhnt. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns gesandt, Gottes Gerechtigkeit zu verkünden. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns in die Welt gesandt die Taten der Liebe zu tun. Herr,erbarme dich unser. Unsere Taten, unsere Lebenseinstellung, verraten, wie ist den Sinn unseres Lebens, wie wir uns auf die Ewigkeit vorbereiten. Das bekannte Gleichnis von einem reichen Mann und von einem Bettler Namens Lazarus verzeichnetet nur der Evangelist Lukas. Der Name Lazarus bedeutet: Gott hilft. Wichtig ist die Bemerkung : kamen auch noch die Hunde und leckten ihm seine Schwären. Der Hund wurde für das unreine Tier gehalten. Das Unglück des Bettlers betonnt die Wirklichkeit, dass er diese Tiere von sich nicht vermag wegjagen. Aber diese Tiere verursachten ihm die Linderung. Es ist interessant, dass im Gleichnis den Namen des Reiches nicht ausgesprochen wird. Es wird Essen und Kleid erwähnt, die als Zeichen des Reichtums galt. Nach den Semiten, Gott bestimmt, wer reich sein wird, und wer arm sein wird. Die Pharisäer lehrten, dass der Reichtum der Ausdruck einer besonderen Gunst Gottes ist. Jesus weist darauf hin, dass die unrichtige Einstellung zum Reichtum kann zum Verlust des ewigen Lebens führen. Mit diesem Gleichnis verdammt Jesus den Reichtum nicht, er verurteilt die Reichen nicht. Jesus weist auf die schlechte Einstellung zum Reichtum hin. Es ist wichtig, dass der Reichtum den Menschen nicht verblendet, damit man durch unrichtige Verwendung /Gebrauch/ des Reichtums, kein Egoist wird, damit man seine Seele nicht vergiss. Im Gleichnis sagt Abraham; Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten auferstehen wird. Der Reiche leidet in der Flamme, denn er hat vergessen Mose und Propheten zu hören und hat ihren Worten nicht geglaubt. Das Gleichnis ist ein Memento,damit der Mensch wegen der irdischen Gute, den Sinn seines Lebens nicht vergessen. Im Gebet Vater unser, sollen wir um tägliches Brot bitten. Beten wir jetzt gemeinsam. Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. So spricht Jesus im Evangelium zu den Aposteln bei seinen Abschied, So spricht er auch zu uns, Ihn bitten wir immer wieder um diesen verheißenen Frieden. Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast.
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