Jesus, der sagte: Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen, er sei mit euch.
Jesus betet: Ich preise dich Vater Herr des Himmel und der Erde, dass du dieses von Weisen und Verständigen und es unmündigen offenbart hast. Aus Jesus Verhalten sehen wir das die Zielgruppe seiner Verkündigung sind die Leute, denen er kleinen, armen nannte, die den Arzt brauchten, die sich bemühen und müde sind. Diese alle sind offen für sein Wort.
Du hast Männer und Frauen zu deiner Begleitung berufen . Herr, erbarme dich unser.
Du hast dein Leben ganz in den Dienst des Vaters gestellt. Christus, erbarme dich unser.
Du hast die Freude deiner Herrlichkeit verheißen. Herr, erbarme dich unser.
Katharina erblickte 1347 als 24 Kind der Färberfamilie Benincasa in Siena das Licht der Welt. Es war eine Zeit , in der die Macht der Päpste und vor allem ihr Ansehen waren gebrochen. Im Alter von zwölf Jahren sollte Katharina auf Wunsch ihrer Eltern heiraten. Sie lehnte dies jedoch ab und musste daraufhin von den enttäuschten Eltern viel erleiden. Mit 18 Jahren trat Katharina Benincasa den Dominikaner – Terziarinnen von Siena bei. Aufopfernd pflegte sie in den folgenden Jahren Kranken und Sterbende. 1347 ging sie nach Pisa und kümmerte sich um die Opfer einer verheerenden Pestepidemi.Dabei steckte sie sich selbst an. Im Laufe der Jahre wurde Katharina, obwohl noch jung an Jahren zur begehrten Ratgeberin von Fürsten und Persönlichkeiten der Kirche. Ihr gelang es, Papst Gregor XI. aus Avignon nach Rom zurückzuholen. Als 1378 das Abendländische Schisma ausbrach , stellte sich Katharina auf die Katharina auf die Seite des rechtmäßigen Papstes Urban VI und forderte laut dessen Anerkennung . Auf seinen Wunsch hin zog sie nach Rom, wo sie sich bis an ihr Lebensende für die Einheit der Kirche aufarbeitete. Doch Katharina war nicht überall geschätzt. Immer wieder wurde sie verleumdet, oft mußte sie sich wegen ihres Verhaltens rechtfertigen. Ein Beispiel. Einem frierenden Bettler gab sie ihren Ordensmantel, damit er sich wärmen konnte. Doch zu jener war es eine ehrbare Frau unschicklich , ohne Mantel auf die Straße zu gehen. Als sie deswegen kritisiert wurde, antwortete Katharina ruhig. Ich will mich lieber ohne Mantel als ohne Liebe finden lassen. Zum Tod Verurteilen stand sie bei der Hinrichtung so lange bei, dass sie oft sogar vom Blut der Hingerichteten gezeichnet war. Katharina von Siena,die die empfangenen Wundmale bis zu ihrem Tod verborgen hielt starb am 29. April 1380 im Alter von 33 Jahren.
In seiner Auferstehung hat Christus uns losgekauft von der Schuld. Mit ihm dürfen wir deshalb zum Vater beten.
Christus tritt in der heiligen Eucharistie in unsere Mitte und spricht den Friedensgruß. Um den Gottes Friedens bitten wir.
Selig, die von der Sünde erlöst und berufen sind, einzugehen in das Reich des Vaters.