Montag der 5.Osterwoche Joh 14, 21-28

Jesus, der sagte: Wer mich nicht liebt,  hält meine Worte nicht, er sei mit euch.

Das Halten des Gebotes ist eine  Bedingungen der  Liebe  zu Jesus. Er verheißt den Apostel den Heiligen Geist. Bereits  die Evangelien  von Matthäus, Markus und Lukas führten aus, dass der  Heilige  Geist  zur Seite Jesu Jüngern stehen wird. Es wird ihnen  geben, was  sie zu sagen haben, damit die Nachstellungen der Herrscher und Diener  der Welt   überwinden.

Jesus, du hast  den Beistand des Geistes  verheißen. Christus,erbarme dich unser.

Du bleibst mit deinem  Wort  immer bei uns. Christus, erbarme dich unser.

Du gibst uns die Kraft zur Arbeit in deinem Reich. Herr, erbarme dich  unser.

Evangelist Johannes spricht  über den  Heiligen Geist wie über Sachwalter, wie über den Geist der Wahrheit, der die  Apostel  lehren wird.  Aber  die  Mission  des  Heiligen  Geistes  wird   nicht nur   Verteidigung  sein. Jesus wird   seinen Geist senden,  damit er  in seinem Werk  fortsetzen konnte. Er wird  durch  seinen Geist   unter uns   gegenwärtig sein und das, auf ewig. Wie die Apostel durch  Vater den Vater  kennen, werden sie  seinen Geist kennen. Der Heilige Augustin sagt dazu. Wir werden  ihn /Heiligen Geist/  geistig   und unsichtbar    kennen, weil er in uns wird. Wir sehen durch die körperlichen  Augen  das Gesicht der anderen Menschen, aber  wir sehen  unser  eigenes  Gesicht nicht. Mir dem Gewissen   ist es umgekehrt,  Das Gewissen   der anderen sehen wir nicht, aber wir sehen   unser eigenes  Gewissen, weil es in uns ist. So werde auch  den Geist  erkennen, wenn er  uns  gegeben wird wenn er  in uns wird. Und wie der Heilige Geist durch die Apostel wirkte, so der Heilige Geist wirkt auch durch uns.

Wir heißen Kinder Gottes und sind es. So beten wir gemeinsam.

Christus  ist der Friede, der versöhnt und die Einheit schenkt ihn bitten wir. Herr Jesus Christus…

Wie groß ist  deine Güte, o Herr, die du  bereithältst   für alle, die dich  fürchten und  ehren.

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