Montag der 11.Woche Mt 5,38-42

Jesus, der sagt: Gib  dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir  borgen will,er sei mit euch.

Jesus überraschte oft mit seiner Lehre. Heute Jesus spricht: Widersteht nicht dem  Bösen, sondern  wer dich  auf  deine rechte Wange  schlägt,dem  halte auch  die andere hin. Zu Jesu Zeit galt eher unter den Menschen. Auge um Auge und Zahn um Zahn.

Herr Jesus, du bist gekommen  uns  die  unendliche  Liebe  des Vaters zu zeigen. Herr, erbarme dich unser.

Du willst,dass wir dem Bösen nicht widerstehen. Christus,erbarme dich unser.

Du willst, dass wir deiner Lehre nachfolgen. Herr, erbarme dich unser.

Es ist notwendig, dass wir Jesu Lehre richtig verstehen. Erstens Jesus will nicht, dass wir das Böse mit Bösem heimzahlen, dass wir uns rächen. Wir sollen eher die Unrecht leiden. Schon in Altem Testament sagte  Gott den Israeliten:  Meine ist die Rache. Gegen das Böse sollen wir mit Liebe und Güte kämpfen. Das Beispiel dazu finden wir schon im Alten Testament. Der König Saul verfolgte David. David hat nichts Böses getan.  David hatte die Gelegenheit sich an Saul rächen , aber er machte das nicht. David sagte, wie konnte ich den gesalbten des Herrn berühren? Saul erkannte, dass er unrechtmäßig  David verfolgte. Mögen wir  verstehen, dass die Liebe über  das Böse siegen kann. Jesus lädt uns auf den Weg der Volkommenheit ein. Vollkommen ist der, wer Christus folgt.  Wer seine Lehre folgt, und bemüht sich vor allem in der Liebe leben. Viele sagen heute ist das nicht möglich. Diese Menschen haben nicht recht. Das ist möglich, und immer war das möglich. Der Mensch war immer gleich. Über die ersten Christen lesen wir, dass sie ein Herz und eine Seele hatten. Ihre gegenseite Liebe bewunderten die Heiden.Diese gegenseitige Liebe gewann die Heiden. Das zweite Vaticabnum sagt, dass die die Grundberufung der Christen, ist die Berufung zur Heiligkeit. Seid ihr heilig, sagt der Herr, weil ich bin heilig. 

Dein Wille geschehe, so beten wir. Lasst uns nicht irre werden, wenn  Gottes  Wille uns  so vorkommt, als würde er unsere  Pläne  durcheinanderbringen. Voll Vertrauen  wollen wir beten.

Jesus hat uns gesagt und vorgelebt,wie schon hier auf  Erden Frieden wachsen  kann. Um diesen Frieden bitten wir, 

Wer bis  zum Ende standhaft bleibt, der  wird  gerettet.

 

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