Fronleichnam Lk 9, 11-17
Einführung
Wir gläubige Menschen, werden wir uns dessen bewusst, was wir ein großes Geschenk bekommen haben und das in allen Kirchen gleich ist. Es hängt jeder von uns ab, was wir vom Treffen mit eucharistischem Christus davontragen. Heute wollen wir, mit feierliche Art mit eucharistischem Christus durch die Straßen unserer Ortschaften durchgehen, damit wir um die Segnung für unser tagtägliches Leben bitten.
Predigt Jesus lehrt nicht nur die Menschen, was wir machen und glauben sollen, sondern er bleibt ständig unter uns in Eucharistie bleibt. Einst sättigte die Menge, in der nur die Männer 5.Tausend waren, mit 5 Brote und 2 Fische und sie aßen und wurden alle gesättigt. Lk 9,17- Jesus bereitete nicht nur die Apostel sondern auch die Menschen vor, damit ihn als seinen Herrn und Gott empfangen. Jesus sehnt sich nach dem Ruhm. Er mied flachen Jubel. Nach der Vermehrung des Brotes wollen die Menschen ihn zu König machen. Jesus entfernt sich in diesem Moment von den Menschen. AlsJesus am anderen Ufer fanden, Jesus, spricht vom Bedarf , sorgen um das Brot, das gibt nicht aus. Jesus sagte: Wirkt nicht für die Speise, vergeht,sondern für die Speise die da bleibt, ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird. Joh 6,27 Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt , wird niemals dürsten. Um paar Monate später realisierte Jesus dieses Versprechen, als er beiLetzen Mahl sagte: Nehmt esst, dies ist mein Leib, dies ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Die ersten Christen hatten in großen Ehrfurcht den Leib und Blut von Jesus. Sie versammelten sich zuerst geheim und nach dem Mailänder Edikt öffentlich um die Eucharistie zu feiern. Das heutige Fest führte in die Kirche der Papst Urban IV nach dem lateranischen Konzil, das die Lehre der Kirche von der Eucharistie definierte. Zu dieser verbreitete sich die unrichtige Lehre vom Eucharistie. Es war alte Lehre von Gnostiken und Manichenigen, die behaupteten, das die Materie etwas Böse ist. Sie verleugnetete die wirkliche Anwesenheit Christi in Eucharistie obwohl Jesus hat klar gesagt. Ich bin das lebendige Brot. Unsere Aufgabe unsere Pflicht ist die Ehrfurcht gegen die eucharistie verbreiten, Heute wird die Ehrfurcht zur Eucharistie zur Eucharistie kühl. Ein Häftling aus dem Lager in Dachau so erinnerte an das Hochfest des Leibes und Blutes Christi.Wir sind auf dem Hof des Lagers gestanden und wir wussten was auf uns wartet. Plötzlich erschallte die Glocken von nahen liegenden Kirche. Im diesem Augenblick erinnerte ich mich, daran, dass ich so viel mal nahm an der eucharistischen Prozesion teil. Und dann einer von Häftligen- Priester rief aus. Ich bin ein Priester und habe bei mir die Eucharistie. Machen wir die eucharistische Prozesion. Der Priester nahm die Eucharistie in die Hände und sagte auswendig das Evangelium über die Eucharistie. Dann begannen wir zu singen. Darauf ein anderer Priester sagte eine kurze Predigt und zum Schluß haben wir wieder gesungen. Das alles war nur so möglich, dass in dieser Weile kein Aufseher bei uns war. Diese Feier der Eucharistie gab uns die Kraft die Höhle im Lager zu überleben. Das heutige Fest, soll für uns das wirkliche Freude sein. Nicht nur darum, das wirkliche Gott unter uns ist, sondern auch darum, dass Jesus für uns gestorben ist, damit wir das ewige Leben haben. Es ist notendig, dass wir Christus in Eucharistie mit lebendigem Glauben in die Welt bringen, damit auch die anderen Menschen sich mit Christus treffen.
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