Dienstag der 12. Woche Mt 7.6,12-14
Jesus, der sagte: Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg , der zum Leben führt, und wenige sind, die den finden, er sei mit euch.
In der Vergangenheit waren die Städte verfestigen mit Wällen. Diese Wälle dienten hauptsächlich zur Verteidigung vor den Feinden. Je das Schanzwerk festiger war, desto große Chance war, dass die Stadt die Niederlage erleidet. Darum auf die Ringmaueraufbau wurden hohe Forderungen gelegt. Die Wälle missten hoch und fest sein.In die Stadt sollten je weniger Tore führem. Je mehr Tore, desto größere Gefahr,dass die Feinde in die Stadt eindringen.
Herr Jesus, du wars,t so von Liebe erfüllt und bewegt dass du viele anstecken konntest,in dieser und aus dieser Liebe zu handeln. Herr, erbarme dich unser.
Du kennst die Lieblosigkeit dieser Welt und die harten Herzen so vieler,die sich verchließen und auf sich selbst zurückziehend. Christus, erbarme dich unser.
Dein Erbarmen und deine Zuwendung bringen die Sünder zur Umkehr und lassen neue Anfänge möglich werden. Herr, erbarme dich unser.
Ähnlich ist das auch im geistlichen Leben. Jesus sagte: Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist Pforte und breit der Weg, der zumVerderben führt. Math. 7, 13. Darin sehen wir das Prinzip,nach dem wir den richtigen Weg finden können. Der einzige richtige Weg ist der enge Weg. Dieser Weg ist mühevoll, aber führt zum ewigen Leben. Der zweite Weg ist breit, bequem, aber führt zum ewigen Verderben. Das Bild des Pfortes war schon in AltemTestament. In Neuem Testament ist sie das Bild Jesu Christi. Jesus ist die Pforte, durch die wir in die ewige Freude eingehen können. Welchen Weg entspricht uns besser? Das ist eine ernste Frage , die von unserer Zukunft entscheiden wird. Der Mensch, der ehrlos sein Vermögen verwendet, ist dem Menschen ähnlich,der der breite Weg schreitet. Auf diesem Weg fühlt sich sehr angehnem und leicht. Nichts vepflichtet ihn, er ist völlig frei. Diese Freiheit hat aber ein Häckchen. Diese Freiheit eines Tages hört auf. Durch diese Freiheit gewinnen wir die ewige Verdammnis. Und das wollen wir sicher nicht.
Gott unser Vater hat seinen Sohn Jesus Christus nicht im Tod gelassen, sondern ins Leben gerufen. Mit den Worten, die Jesus selbst seine Jünger gelehrt hat, wollen wir auch zu ihm beten.
Mitten in die unfriedliche Welt hast du Jesus deine Friedensbotschaft getragen. Wir sollen durch unser Zeugnis Frieden Stiften.So bitten wir.
Lobe den Herrn meine Seele.Alles in mir lobe seinen heiligen Namen.
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