Jesus, der sagte:Du blinder Pharisäer, reinige zum ersten das Inwendige an Becher und Schüssel auf auch das Auswendige rein werde, er sei mit euch.
Eine der anziehendsten Frauengestalten unter den heiligen Witwen, die von der Kirche verehrt werden , ist Monika, die Mutter des großen Augustinus. Ihr Sohn, um den sie so viel gelitten hat, hat ihr in seinen ,Bekenntnissen , ein unvergängliches Denkmal kindlicher Dankbarkeit und Liebe gesetzt. So steht uns ihr Leben und Sterben voller Lebendigkeit vor Augen.
Jesus,du hast alles verlassen, um uns zu heilen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast alles versucht,deine Widersacher zu überzeugen. Christus erbarme dich unser.
Dein Wille war die Rettung aller Menschen. Herr, erbarme dich unser.
Nehmen wir eine Tasse aus dem Schrank. Äußerlich sieht sie sauber aus, aber dann stellen wir fest, dass sie nicht gut gewaschen ist. Es gibt in ihr Spuren von früheren Inhalten. Sie ist nicht so rein, wie sie sein sollte,Die Pharisäer im heutigen Evangelium sind wie die Tasse. Sie sind zwar reinlich von außen, aber von innen müssen sie gründlich gereinigt werden. Sie dachten, wenn der Zehnte regelmäßig zahlen und andere Vorschriften des Gesetzes von Moses einhalten, und taten das was von den Repräsentanten des Gesetzes erwartet wird , alles in Ordnung ist. Und doch sagte Jesus zu ihnen, dass sie vernachlässigen, was im Gesetz am wichtigsten ist, die Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, und Treue. Manchmal müssen wir uns auch von innen reinigen. Manchmal wenden wir all unsere Energie auf, um gute Taten zu vollbringen, aber wir tun dies mit der falschen Einstellungen oder Gesinnungen. Zum Beispiel wir geben den Armen die Almosen, aber wir verurteilen sie innerlich und wir sind überzeugt, dass sie entweder faul sind,oder ein unverantwortliches Leben führten, Diese Ideen entstehen nicht absichtlich, aber wenn sie entstehen, bekämpfen wir sie nicht, im Gegenteil wir entwickeln sie weiter. Hier ist klar, dass wir unsere äußere Taten nicht ändern müssen, sondern wir müssen unsere inneren Einstellungen ändern. Selbstverständlich auch die Außen-taten sollen wir nicht vernachlässigen
Um Gottes Reich bitten wir in jedem Vaterunser. Es ist ein Reich, dass allen Menschen Würde, Hoffnung und Erlösung schenken will. So lasst uns beten.
Jesus Christus ist unser Friede. Er lädt uns ein, seinen Spuren zu folgen. Wir wollen in seinem Frieden leben.
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.