Gott der Herr, der sich über alle erbarmt, die ihn fürchten, sei mit euch.
Marias Magnifikat ist ein bewegendes Zeugnis der Wahrheit über Gottes Liebe und Treue. Sie wurde nicht nur Zeugin, was für ein wunderbares Geschenk sie erhielt, als sie Gottes Mutter wurde, sondern freute sich gleichzeitig darüber, dass Gott sich weiterhin um sein Volk kümmert – alle Menschen, nicht nur sie. Sie wusste sehr gut, dass Gott sich um die Kleinen kümmert und die Hungrigen mit guten Dingen speist.
Jesus, du kamst als Sohn des Allerhöchsten. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst mit der Fülle der Gnade, uns zu erlösen. Christus, erbarme dich unser.
Dein Kommen ist die Freude der ganzen Welt. Herr, erbarme dich unser.
Und wir können mit Maria Gottes Treue preisen – überall auf der Welt und in unserem eigenen Leben. Es gibt viel, wofür wir Jesus danken müssen, und besonders in dieser Zeit, in der wir uns auf seine Ankunft in unseren Herzen vorbereiten. Wir können all die Art und Weise feiern, wie er uns beschützt, uns führt und unser Leben mit Familie und Freunden erfüllt.
Und Wenn wir traurig sind, sei es durch den Tod eines geliebten Menschen, durch eine Krankheit oder durch eine Verletzung, ist unser treuer Gott bei uns, hält uns fest und wischt unsere Tränen ab. Auch Marias Leben war nicht perfekt, aber sie tat alles, um dem Vater nahe zu bleiben und auf seine Weisheit zu vertrauen.
Sie wusste, dass sie auf seinen Plan und seine Absichten vertrauen konnte, und er kümmerte sich nicht um seine eigenen Wünsche und Erwartungen. Das ist genau der Grund, warum das Lobgebet seit so vielen Generationen eine so enorme Wirkung auf die Kirche hat. Es hat sich in ein Herz eingeprägt, das die Höhen und Tiefen des Lebens erlebt hat, das aber trotz allem auf den Vater fixiert geblieben ist. Ihr Gebet waren nicht die idealistischen Gedanken eines launischen Mädchens; sie war das Ergebnis eines Lebens voller Vertrauen und Hingabe.
Gott ist allmächtig, liebevoll, barmherzig und weise. Wir können uns in allem auf ihn verlassen. Je fester wir auf diese Wahrheit vertrauen, desto mehr werden wir uns freuen und wie Maria singen. Gott ist mit uns. Er geht uns immer voraus und bereitet uns den Weg. Wir sollten uns niemals fürchten, denn unser Gott ist treu und er wird die Niedrigen erhöhen und die Stolzen demütigen.
Gott denkt an sein Erbarmen, das er uns verheißen hat. Daher wagen wir zum Vater zu beten.
Wo Gott naht, fliehen Sorge und Angst. Wir bitten um den Frieden seines Kommens.
Selig die Hungernden, die Gott mit seinen Gaben reich beschenken wird.
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