Maria Aufnahme in den Himmel B Lk 1,39-56
Maria Aufnahme in den Himmel 2015
Einführung
Wenn wir zujemandem sagen : Eure Hohheit das ist der Ausdruck der Schätzung, des Einsehen. Alle Menschen wünschen sich gewertet, anerkannt, gelobt werden. Das Fest Mariä Aufnahme in den Himmel zeigt die Schätzung Mariens Lebens in den Gottes Augen. Gott nahm Maria in den Himme auf. Als Gott gesagt hätte. Eure Hochheit, ist gefällig, nehmen Sie den Platzt, der für uns vorbereitet ist.
Predigt
Maria gewann den Ruhm, weil sie während ihres irdischen Lebens ,, Dienerin” war. Ruhm und Dienst schließen sich aus unserem menschlichen Blick gegenseitig aus. Entweder- oder. Wir erkennen an, dass der Dienst und ,,Dienerin ” notwendig sind, aber wonach wir uns sehnen- die Hochheit zu sein.
Maria war Magd des Herrn bei der Verkündigung, als sie auf Forderung Gottes antwortete. ,,Ich bin die Magd des Herrn, mit mir geschehe, was du gesagt hast.” Lk 1,38 Zum Besuch zur Elisabeth ging sie, damit sie dient. Als notwendig war nach Ägypten wegen der Rettung Jesus emigrieren, sie diente. Dann diente sie wie die Mutter. Sie diente Jesus Apostel. Nach dem Tod Jesu sie blieb mit den Aposteln und diente ihnen. /Sie kochte, backte, wusch/.
Im Evangelium lesen wir.,, Meine Seele preist die Größe des Herrn,und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut… denn der Mächtige hat Großes an mir getan. Welche große Sachen Maria machte. Sie machte doch lauter kleine übliche Hausarbeiten. Großes hat Gott an ihr durch seine Anwesenheit getan. Das ist eine Münze, die zwei Seite hat. Auf der einen Seite ,,Dienst” auf der zweiten Seite ,,Ruhm” ,, Hochheit”. Auf einer Seite Marias Einstellung: ,, Herr dein Willen geschehen” auf der anderen Seite Maria gekrönt zur Königin des Himmels.
Unser ganzes Leben bewegen wir uns zwischen dem Dienst und zwischen der Sehnsucht etwas zu sein / Hochheit zu sein/, weil ein Diener, eine Dienerin zu sein, erniedrigt uns. Gott aber sieht das anders. Er transformiert unseren Dienst und er macht aus unseren Taten Verdienste für das ewige Leben.
Üblich den Titel ,,Eure Hochheit” erteilen den Königen, prominenten Persönlichkeiten wird. In Augen Gottes aber hat großer Wert jeder Mensch. Wir sind als Abbild Gottes geschaffen und wir haben die Perspektive den Anteil an seinem Ruhm. Gott liebt uns und ich ,,ein Mann auf der Straße” bin ich für ihn ,,eure Hochheit”
Eine Frage. Ist auch Gott für uns wichtig? Eure Hochheit. Oder er ist für uns nur zweitrangiger. Das Aufnahme in den Himmel lädt uns ,,den Himmel zu bilden” schon hier auf der Erde. Wenn für uns die Grundsätze der Toleranz, der Liebe, Barmherzigkeit gelten, bilden wir den Himmel um uns. Durch die Eigensucht, Wut bilden wir den Höhle um uns.
Wenn uns den himmlischen Leben eigen wird dann bereiten wir uns vor für das ewige Leben.
Ein Arzt, der in die Arbeit mit seinem Auto im Winter ging, konnte er nicht auf dem Glatteis bremsen. Er stoß ins Auto vor sich an und verursachte die Schade. Er wusste,dass er um halb acht in Krankenhaus zu sein. Auf ihn wartete eine Patientin, die operiert sollte sein. Darum sagte er zum Beschädigten, damit er mit der Polizei er das selbst erledige, dass er die Schade bezahlt wir. So ist geschehen, Am anderen Tage wurde er vor der Polizei vorgeladen. Der Polizei hat zu ihm gesagt, dass seinen Führerschein abnehmen wird. Der Arzt aber bat. Ich brauche mein Auto, damit ich zu meinen Patienten fahren kann.In der Diskussion kam an den Tag, dass auch die Frau des Polizisten die Patientin des Arzt war. Das hilft. Der Arzt bekam nur die Strafe, aber er konnte sich seinen Fahrschein behalten. Der Arzt sagt. In dieser Geschichte sehe ich die Äußerung der Gottes Liebe. Ich gab den Vorzug der Patientin vor meinen Interessen. Theoretisch konnte er sich um sich selbst sorgen. In die Arbeit kommen zu später. Einer Patientin aber Vorzug zu geben bedeutet Gott Vorzug zu geben und seinen Willen zu erfüllen.
Bitte für uns, heilige Maria, damit wir deinen Lebensstylt des aneignen und freuen uns auf den Titel Eure Hochheit in den Himmel.
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