Hl. Athanasius,Bischof von Alexandria, Mt 10,22-25

Jesus Christus, der uns geboten hat, standhaft zu sein gegen allen Widerstand der Welt, sei mit euch.

Jesus macht die Apostel aber auch alle Christen, dass sie verfolgen werden. Selbstverständlich diese Verfolgung nicht immer gleich wird und viele Formen wird haben. Weiter sagt Jesus: Wer aber ausharrt bis  ans Ende , der wird errettet werden. Mt 10,22. Unter diesen Menschen gehört auch der heutige Heilige der heilige Athanasius.

Jesus, du kamst mit der Botschaft des Vaters. Herr, erbarme dich unser.

Dein Wort bleibt  für alle Zeit. Christus, erbarme dich unser.

Du lehrst  uns  durch das  Wort  der Kirche. Herr, erbarme dich unser.

Der heilige Athanasius wurde um 296 in Alexandrien geboren. Auf seine Erziehung achtete der Mann Namen Alexander, der später Bischof in Alexandria wurde. Athanasius verbrachte zwei Jahre in der Wüste  in der Gesellschaft des heiligen Antonius. 319 wurde er Diakon. Zu dieser Zeit begann er gegen Arianismus zu  kämpfen. Arianismus widerlegte/leugnete/ die Gottheit von Jesus. 325 begleitete seinen Bischof Alexander auf Konzil in Nizza. Weil der Bischof schon alt an seiner statt redete Athanasius. Drei Jahre nach dem Konzil ist der Bischof gestorben und Athanasius wurde Patriarch, obwohl er nur 30 Jahre alt war. Weil, Athanasius den Arianismus ablehnte, wurde er verfolgt. Er musste im Jahre 335  in die Verbannung gehen. Als Arius gestorben ist konnte Athanasius zurückkehren. Das war im Jahre 337. Später musste er noch mehrmals in die Verbannung gehen, besonders zur Zeit des Kaisers  Konstanzius. Die letzten sieben Jahre verbrachte er in Ruhe. Er erlebte, dass Arianismus ,,abrutschen” begann. Noch 350 war fast die ganze Welt arianisch,  jedoch Ende des 4 Jahrhunderts wieder katholisch. Am größte Verdienst daran hat eben der heilige Athanasius. Trotz allen Plagen trat er vom echten Glauben nicht zurück. Er starb 2.5. 373. Für sein Leben uns sein Werk wurde er mit dem Titel ,,Kirchenlehrer” beehren.

Da Jesus Christus uns den Widerstand  der Welt vorausgesagt hat, wollen wir den Vater um Hilfe und Beistand  bitten.

Aus einer Welt des Unfriedens wird uns Gott heimholen in sein Friedensreich. So bitten wir den Herrn.

Selig, die um des Namens Jesu Christi willen der Bosheit widerstehen und an seiner Seite sein werden am letzten Tag.

 

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