5.Fastensonntag B Jn 12,20-33
5.Fastensonntag B.
Wir wissen ,dass der heutige Mensch sich schwer auf die Fragen der Religion konzentriert. Darum liest ein gewisser Prediger in Deutschland vor der Predigt einen Säckel mit den Getreidekorn kursieren, damit jeder Gläubige in die Hand ein paar Korn nimmt .So wollte er die Aufmerksamkeit der Gläubigen auf den großen Gedanke des heutigen Evangelium konzentrieren, der Jesus so aussprach. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt ,bleibt es allein, wenn es aber stirbt bringt es reiche Frucht.
Vor dem Ostern kamen viele Pilger, Touristen zusammen. Unter ihnen waren auch die Griechen. Sie wollten Jesus sehen. Jesus vorstellte sich ihnen, aber nicht so , dass er über seine Wunder reden begann, er redete nicht um seine Verklärung auf dem Berg Tabor. Diese Rede würden sicher den Griechen gefallen. Statt dessen Jesus sagte: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt bringt es reiche Frucht. Jesus dachte dabei an eigenen Tod. Diese Aussage von Jesus gilt wie eine lebenswichtige Weisung für uns. Wir sind bis jetzt von diese Jesus Lehre entfern. Einige mehr, andere weniger. Meistens meiden wir auf uns irgendein Opfer zu nehmen. Zum Beispiel einige Mütter weigern sich ihre Bequemlichkeit für das zukünftige Kinder zu opfern. Deshalb sie lieber zur Abtreibung gehen. Andere lassen sich lieber scheiden, wenn in die Familie die Schwierigkeiten kommen. Mit einem Wort wie sehnen uns nach dem dass wir in unserm Leben die Wohnlichkeit, Behaglichkeit, Genüsse haben. Jesus kam nicht uns um die Bequemlichkeit das Behagen berauben. Er gönnt uns das alles. Er weiß aber ,dass das menschliche Leben solchen Situationen ausgesetzt ist, die schwer zu tragen sind. Zum Beispiel trifft uns die Krankheit, Unfall, das Leid, den Tod uns nahestehenden Personen. So war es immer so wird es auch in der Zukunft. Jesus will uns mit heutigem Evangelium helfen diese schmerzliche Lagen in unserem Leben leichter ertragen. Er will dass sie uns nie in die Verzweiflung führen, dass wir in denen auch eine positive Bedeutung sehen. Das Korn stirbt damit aus ihm ein neues reiches Leben hervorgeht. So auch aus unserem Leid, Schmerz, Tod geht für uns ein neues, reiches, ewiges Leben hervor. Das ist die große Wahrheit des heutigen Evangeliums. Die Menschen welche, diese Wahrheit angenommen haben und verwirklichten, sie schuften auch die größten Leiden mit Ruhe ertragen. Für das Beispiel müssen wir nicht ins Altertum oder ins Mittelalter gehen. Wir haben ein Beispiel in der jüngsten Vergangenheit. Es geht um Dr. Jiri Mrázek, den wissenschaftlicher Arbeiter, den Gründer des ionosphärischen Observatoriums. Am Anfang war er nicht der Bekenner christlichen Gedanken. Auf einer ausländischen Reise lernte er die christlichen Ideale von Franz Assisi kennen. Diese Ideen entzückte ihn. Er wurde ein tief gläubiger Mensch täglich nahm er an der heiligen Messe teil, in der Fastenzeit betete er das Kreuzweg. Täglich meditierte er. Im Jahre 1978 als er 55 Jahre alt war, wurde er krank. Die Untersuchung hat festgestellt den Magenkrebs. Im Krankenhaus wo er lag, besuchten ihn seine Freunde. Ein Freund empfahl ihm einen wunderbaren Heiler, der mit persönlichen Magnetismus heilt. Die andere brachte ihm Tees. Der dritte erzählte ihm von wunderbaren Heiler, der durch Vermittlung der Hypnose heilt. Der vierte brachte ihm Spezial gefiltertes und gereinigtes Petrol aus Innsbruck. Dr. Jiri Mrazek wusste aber was der Krebs ist. Er lehne die Angebote seiner Freunde ab. Er dachte an das Angebot seines besten Freund Jesus, darum sagte er zu den Ärzten. Geben sie mir nicht das Morphium. Ich will auch die grausamste Schmerzen ohne Morphium erleben, weil ich sie für jemanden opfern will. Seinem Bruder hat er geschrieben. Ich bin dessen bewusst: wenn ich mit Christus gestorben bin werde ich auch mit ihm leben. Ähnlichen Gedanken sagte er seiner Frau. Jesus Kreuzweg ist nicht mit dem Tod beendet hat, es hat seine Folge. Das ist für mich die Bürgschaft, dass auch mein Kreuzweg nicht mit dem Tod beendet wird aber wird in die ewigen Leben münden. In diesem Glauben ist er nach drei Monaten still gestorben. Zum Schluss möchte ich einen Gedanke aussprechen. Dieser Gedanke habe ich schon in mehreren Sprachen gesagt. Es gibt etwas Größeres als unsere Tätigkeit. Und das ist das Oper. Das Opfern, das wir freiwillig annehmen und ertragen.
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