5.Sonntag A Mt 5,13-16

Über die Kirche wird heute viel gesprochen und gestritten.Ist sie auf dem richtigem Weg? Mit den Menschen auf dem Weg zu Gott? Im heutigen Evangelium erfahren wir,wie Jesus sich das Volk,das ihm gehört,seine Kirche gedacht hat. Sie soll Licht und Salz für die Welt sein-eine Stadt auf dem Berg.Licht,das erhellt und erwärmt,Salz,das bewahrt und würzt und schmackhaft macht.

Herr Jesus Christus,
du machst uns zum Salz für die Welt:Herr erbarme dich
du machst uns zur Stadt auf dem Berg:Christus erbarme dich..
du machst uns zum Licht für die Menschen :Her erbarme dich..

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Besonders junge Leute haben ihre Vorbilde und Ideale.Nicht einer Bub und Mädchen sieht sein Vorbild in seinem Vater oder in seiner Mutter. Viele haben in ihren Zimmern die verschieden Plagaten der Popstars,Filmstar.Oft sie kennen sehr wenig ihr wirkliches Leben.Die Elster hat angeblich die Vorliebe für die Sachen,die das Licht widerspiegeln ,die glänzen.Sie trägt sie ins ihr Nest.Nicht alles was glänzt ist Gold.Hinter das lächenden Gesicht einer Filmstar oder hinter der schönen Figur mit Muskeln muss nicht noch ein edler,guter Mensch sein.Irgendjemand muss nicht schön im Gesicht sein und sein Innere kann herlich sein.Jesus lehrt und ermutigt uns:So soll euer Licht vor den Menschen leuchten,damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.Mit den Gleichnisse über das Salz und Licht erläutert seinen Nachfolgern die Verantwortlichkeit,die in der Welt haben.Das Licht soll scheinen und das Salz soll den Geschmack geben.Das Beispiel von Christen soll für die Menschen den Anlass sein,dass sie den Vater,der im Himmel sein preisen.In der
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ersten Lesung von Profet An die Hungrigen dein Brot auszuteilen,die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen,wenn du einen Nackten siehst,ihn zu bekleiden und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen.Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte.Die Nächsteliebe ,das Beispiel und das Zeugniss ergeben sich aus der tiefen Beziehung zu Christus.Apostel Johanes spricht:Meine Kinder ,wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,sondern in Tat und Wahrheit.Viele Menschen hauptsächlich junge wissen nicht was soll der Sinn ihres Lebens sein.Oft wissen sie nicht die Werte zu unterscheiden.Sie lassen sich schnell täuschen,irreführen,mitreißen durch Gefühle,Umständen.Sie leiden eben darum,weil sie die Zeugen des Evangeliums nicht getroffen haben.Die Demokratie und die Freiheit sie verstanden schlecht auch deshalb weil die Welt in ihrer Umgebung ist krank an Egoizmus,Spekulation,Materializmus.Nach der Entäschung kommt die Aggressivität,Gewalt.Wenn die
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Strassen noch nicht elektrifiziert waren, wurden sie durch die Gaslampen erleuchtet.die bei der Dämmärung der Lampenwärter anzünden gegangen ist.Der englische Schriftsteller John Ruskin schrieb in sein Tagebuch auf.Einmal an Abend,sitzend am Fenster,sehend unten auf die Strasse,nahm ich wahr die brenende Fackel des Lampenwärters,zündend die Lampen.Es war schon Dunkel.Ich habe nicht den Menschen(Lampenwärter) gesehen.Nur seine brenende Fackeln und das Licht,das hinter ihm in brenenden Lampen blieb.Das ist die Aufgabe der Chrirsten.Zünden in den anderen das geistliche Licht an.Bekannt ist das Beispiel aus dem Roman Quo vadis von polnischen Schriftsteller Henryk Sienkewicz .Aposte Petrus predikt in den Katakomben.Hört ihn auch der Heide Vincius.In seiner Seele spielt sich ein sonderbarer Kampf ab.Er vergisst,wo er sich befindet.Er kann nicht an das glauben,was Petrus predikt. Er ist überzeugt dass Petrus dem Leben nicht versteht.Wenn jemand an Petrus Worte glauben wollte,
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solcher Mensch ein Narr müsste zu sein.Petrus der Greis dem Grab nahe predikt mit der überzeugenden Sicherheit.Ich habe ihn gesehen.Vincius glaubte an Christus.Christus ist das Zeichen des Friedens,der Liebe und der Gerechtigkeit.Ein wahrer Christ soll drei Herzen haben.Das Herz eines Kindes,damit er unschuldig wie ein Kind lebte,das Herz einer Mutter,damit er liebte wie eine Mutter,und das Herz eines Richter,damit er gerecht sich gegenüber ist.Ohne dass um wir Christus zu kennen und ihm folgen,können wir nicht das Licht das Salz in der Welt zu sein.

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