Begräbnis
Begräbnis.
Wer würde gern vom Tod hören? Wer würde gern auf eine Beerdigung gehen. Wir bemühen uns nicht daran denken. Warum? Vielleicht darum, dass wir gegen den Tod machtlos sind. Für unser Leben schaffen wir viele Verbesserungsvorschläge auszudenken, aber hinsichtlich auf dem Tod ist das Ende unserer Verbesserungsvorschläge. Wir wünschen uns, dass unser Sterben nicht lange und schmerzhaft ist. In diesen machtlosen Hinblick auf den Tod trägt das Evangelium eine neue Ansicht ein. Auge in Auge gegen seinen Tod spricht Jesus. Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Jesus spricht über den Tod, wie um den endlichen Jubel des Lebens. Er spricht von dem Tod, dass dieses Leben der Same ist, aus dem das ewige Leben aufkeimt. Jesus sagt, dass wir das Recht haben, fröhlich unsere Zukunft zu erwarten. Denn dieses Jesus Erwartung erfüllt sich, weil Jesus auferstanden ist. Auch wir haben Recht an dem Leben hinter dem irdischen Tod. Hinter unserem irdischen Leben, das hauptsächlich am Ende schwierig ist, kommen die Krankheiten, unsere Kräfte schwinden, öffnet sich uns ein neues Leben. Wie sollen wir uns dieses Leben vorstellen? Wie die Vorsetzung unseres irdischen Lebens. Nein. Das wird ein ganz neues Leben, eine neue Wirklichkeit. Es ist nicht notwendig unversehrten Leib zu bewahren, wie es sich die alten Ägypter vorstellten. Nichts bleibt von dem irdischen Leib. Überdauert nur unsere Liebe, unser ich. Was für eine geheimnisvolle, aber fröhliche Nachricht für uns ist. Der heilige Paulus verstand es, wenn er schrieb. Der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes./Fil.3.21/.Im Glauben an Jesus Christus hört der Tod auf ein grausames Schicksal zu sein. Wer an Jesus Christus glaubt wer ihn in sein Leben aufnimmt, der muss sich nicht vor dem Tod fürchten.
Bitten wir, dass Gott alles Gute empfange was unsere Verstorbene während ihres Leben getan hat. Für uns bitten wir, dass wir unser Leben in Liebe erleben und einmal das ewige Leben erlangen können.
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