Lk 14,15-24

Lk 14, 15-24
Jesus spricht wieder vom Festmahl. Wie oft kommt dieses Bild im Evangelium vor. Gott tafelt mit seinen Kindern, mit denen, der er liebt und bietet ihnen das Beste an. Kommt, es steht alles bereit. Der Mensch kann die Gotteseinladung ablehnen. Auch jede heilige Messe ist die Gotteseinladung. Warum lehnen viele Menschen diese Einladung ab? Darum weil sie etwas einem andren bevorzugen. Das ist das Umkehren der Werte. Nie dürfen wir etwas vor Gott bevorzugen. In Spanien lebte Fürst Peter von Burgos. Die Untertanen liebten ihn. Er war ein ausgezeichneter Gesellschafter. Er veranstaltete gern die Festlichkeiten und Jägereien. Einmal entschloss sich, dass er eine pomphafte Jagd und Festlichkeit veranstalten wird. Die Feier ist gelungen. Es ist der Adel aus der ganzen Umgebung gekommen. Nach der Feier war Peter sehr müde. Er sagte zu seinem Diener. Ich gehe schlafen. Wenn sonst jemand käme, darfst du mich nicht erwecken. Am anderen Tag kam zum Schloss eine Gruppe von einflussreichsten Adeligen. Einer von ihnen sagte zum Diener. Ruf Fürst Peter. Der Diener sagte. Ich kann nicht. Mein Herr schläft und er will nicht gestört werden. Der älteste Adelige sagte. Herren gehen wir. Der Mann, der nicht bereitwillig ist, überwindet ein bisschen Müdigkeit, passt nicht für den König. Schade nicht ausgenützte Möglichkeit.
Herr du ruft uns. Kommt es steht alles bereit. Ja, von deiner Seite steht alles bereit. Herr hilft uns, dass wir sagen können. Alles ist auch unsererseits bereit. Wir nehmen deine Einladung auf.

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