Erklärung der heiligen Messe VI

Eucharistiefeier-Opfergottesdient

Der zweite Teil der heiligen Messe ist der Opfergottesdienst. Der Schwerpunkt dieses Gottesdienst ist der Altartisch. In den Altchristlichten Basiliken  war der Altartisch übertragbar. Später waren die Altartische steinern. Dann wurden sie über die Gräber der Heiligen gebaut, oder legten in den Altarstein die Überreste der Heiligen/Märtyrer/. Auf dem Altartisch brennen die Kerzen. Die Kerze ist das Symbol des Lebens- Christus. Außer der Adventzeit und Fastenzeit sind auf dem Altarzeit sind auch die Blumen. Diese Blumen dürfen nie künstlich sein. Darum nicht, weil sie sind das Zeichen, dass Christus lebendig ist. Der Altar ist mit der Leinen wand bedeckt. Bei der heiligen Messe wird sogenanntes ,,Korporal”  verwendet. Das ist eine quadratische Leinwand, für die Fassung der Bruchstücke der der Hostien. Außer dem Misal am Altar soll nichts sein, damit die Opfergabe hervorragen. Das Brot in der Schale und der Wein im Kelch. Zu dem Treffen mit Christus bereiten wir uns durch die Bereitung der Opfergaben vor. In vielen Pfarreien ist die schöne Gewohnheit- der Opferzug. Der Opferzug kennen wir schon aus dem Alten Testament. Im Buch ,, Deuteronomium” lesen wir. ,, Wenn du in das Land, das der Herr dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, hineinziehst, es in Besitz nimmst und darin wohnst, dann sollst du von den ersten Erträgen aller Feldfrüchte, die du in dem Land das der Herr dein Gott , dir gibt…. Dann soll der Priester den Korb aus deiner Hand entgegennehmen und ihn vor den Altar des Herrn deines Gottes stellen” Deut.26,1,2,4.

Eine der Einstellungen die wir haben sollen, ist die Dankbarkeit. Alles was wir haben, gehört dem Gott. Der Reichtum der Erde , Berge, Wälder, alles lebendiges. Die ganze Erde wurde erschaffen und dem Menschen geschenkt. Wenn wir heute sehen, dass die Erde unfruchtbar ist, die Luft verschmutzt, das Meer vergiftet, so ist das Zeichen, wie sehr sich der Mensch von Gott entfernt. Wie viel  er von seiner Demut verlor. Also jede heilige Messe soll uns an die Dankbarkeit erinnern. Aus der Dankbarkeit quillt die Verantwortung. Von allen erschaffen Dingen nahm Christus nur zwei : Brot und Wein, damit er wie die Speise und der Trank verwendet, als sein Leib und sein Blut verwendet. Das Brot und der Wein sind der Grundteil der Nahrung. Das sind die Früchte der Erde und die Frucht der menschlichen Arbeit. Diese Wirklichkeiten verdient unsere Dankbarkeit und Achtung. Wenn heute das Brot auf der Erde liegt, und es in die Mülltone wirft ist, obwohl es im anderen Teil der Welt das Leben retten könnten, dann ist das Zeichen dessen wie sehr unsere Zivilisation von Gott entfernt sich. Die ältere Menschen erinnern vielleicht daran wie sie die Eltern lernen, Das Brot zu küssen, das zum Boden gefallen ist. Und jeden neuen Brotleib wurde gesegnet. Das Brot sollen wir in der Achtung haben.

Der Wein ist das Symbol der Gemeinschaft, der Geselligkeit. Heute verlor er seine schöne Bedeutung. Heute sehen die Menschen in Wein eher die Tränen des Unglücks, Unrechtes die das Alkohol/Wein/ bringt. Aber Wein war in den Händen Jesus das Zeichen der Freundschaft. Jesus erinnern uns daran, damit wir bei Trinken der Wein das Maß erhalten und dieses Getränk nicht entwürdigen

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