Diejenige, die der Heilige Geist führt VI

Ich habe schon gesagt, wenn wir zu an materiellen Sachen anbinden sind, haben wir keine Zeit, keinen Raum für Gott. Befreiung von den materiellen Sachen, hat sein Sinn, nur dann wenn gibt uns den Raum, die Zeit für Gott. Eine Gruppe Ministranten, entschloss sich im Advent, die Television nicht sehen. Ein Ministrant hat dazu gesagt. Zuerst hatte ich viel frei Zeit. Aber dann fand ich neue Vorliebe und Interessen. Heute habe ich weniger Zeit, als wenn ich fernsah. Ja, zuerst müssen wir uns von etwas abwenden und dann sich zu etwas wenden- zu Gott. Es geht darum den Raum, der enstanden erfüllen und das ist die Aufgabe des Gebetes. Früher defienierten das Geber, als Gespräch mit Gott. Zu dieser Zeit die Menschen kannten das Telefon nicht. Sie  wissen heute kann ich mit jemanden zum Beispiel telefonieren, und ich muss sich mit ihm nicht treffen. Das früher war nicht möglich. Heute kennen wir nicht nur das Telefon, sondern auch Internet, Videoton,Skype. Diese technischen Anlagen ermöglichen Kontakten unter den Menschen, aber der unbitellbare, persönliche Kontakt, ist doch etwas anders.  Gott sehnt sich danach unter seinen Kinder wohnen. Jesus sagt:,, Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem  werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich  mit ihm und er mit mir,, Offenb. 3,20 . Oder anderswo steht. ,, Wenn jemand mich liebt ,wird er an meinem Wort festhalten , mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen” Joh 14,23. Ein Christ ist dazu eingeladen, dass sein ganzes Leben das Gebet ist. Dieses Gebet dürfen wir nicht so vorstellen, dass ich am Morgen und am Abend Vaterunser und Gegrüßest sei du Maria hersage, eher das ist der Styl des Lebens und die Art der Existenz. Wir kamen zur Welt,die die Materie ist. Unsere Augen uns überzeugten, dass alles um uns herum Materie ist. Wichtig ist das, was wir tasten können. Viele Menschen erklärten. Es ist genug wenn wir genug Essen haben, und alles das was uns die materielle Bedürfnisse versichern. Die Marxisten  reihten die Religion in den kulturellen Aufbau ein. Sie sagte: Zuerst muss der Mensch das Essen und das Getränk haben und bis dann kann er die Sachen ausdenken, wie Poesie, Kunst, Religion, Märchen, Legenden. Wirklich wir machen das. Wenn wir Kinder waren, wichtigste für uns waren./Das Essen und der Schlaf/ Wenn wir schon Erwachsen waren an der ersten Stelle unser Leib war und die materielle Interesse. Das hielten wir für ganz logisch und normal. Zuerst muss ich das Geld verdienen, dann  ein Haus bauen, es einrichten/ausstatten/  und dann die Zeit den anderen Vorlieben widmen. Gott ist der Werkzeug zur Erlangung unserer irdischen Ziele geworden. Nehmen wir wahr wie viel unsere Gebete beschäftigen sich mit diesen Ziele. Wie viel mal beteten wir, für unsere Wohnung im Himmel. Und doch Christus sagt: ,, Euch aber muss zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen, dann wird euch alles andere dazugegeben” Mt 6,33 Wir machen das meistens verkehrt. Wir suchen und machen alles andere und rechnen wir damit das Reich Gottes wird uns dazu gegeben. Bekehrung bedeutet, nicht von Gott etwas verlangen, sondern die Art suchen dem Gott zu dienen. Wenn unser Leben mit dem Tod beendet würde, dann wäre diese Einstellung nützlich und richtig. Die Welt wäre in unserem Leben das wichtigste und wesentlichste und Gott wäre hier wirklich nur deshalb, damit er uns gesund, reich, zufrieden sein zu helfen. Nur die Wirklichkeit ist anders. Der heilige Paulus schreibt; ,, Denn wenn Tote nicht auferwckt werden ist auch Christus  nicht nicht auferweckt worden.Wenn aber Christus  nicht auferweckt worden ist , dann ist euer Glaube nutzlos  und ihr seid  immer  noch in euren Sünden und auch die in Christus Entschlafenen sind sind dann verloren. Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben sind wir erbarmlichen daran als die  anderen Menschen”  Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden  als der Erste der Entschlafene 1.Korinther 15,16-20. Wenn nach dem Tod folgt das ander, das ewige Leben dann alles ändern sich. Dann sind wir nur auf dem Weg. Wir haben hier keine daurnhafte Wohnung. Einmal ein Tourist besuchte ein Kartäuser Kloster. Die Zelle der Mönchen waren sehr notdürftig eingerichten. Er  fragte einen Mönchen. Wo haben Sie das Möbel, das Einrichten. Der Mönch sagte zu ihm. Und Sie warum haben sie nicht das Möbel hier. ich bin ein Turist. Ich dort hindurch nur durchgehe. Ich wohne anderswo. Und der Mönch sagte zu ihm. Auch ich durch diese Welt hinübergehe. Die Ausgangspunkt der Bekehrung ist die Welt so sehen, wie die Welt Christus sieht. Wie der Ort, durch den wir nur durchgehen in die unsere Heimat, die im Himmel ist.,,Unsere Heimat aber ist im Himmel” Philipper 3,20. Der Siedler, der irgendwo nieder sitzen will, kommt auf den neuen Platz mit einem großen Lastwagen und beginnt ein neues, solides Haus, aus den Ziegel und Beton bauen. Der Tourist, der hindurch nur durchgeht, kommt nur mit einem Rücksack und baut nur ein Zelt. Er wird dort nur kurze Zeit, ihm lohnt es nicht, ein Haus aus den Ziegel bauen. Wichtig ist nicht die heutige Nacht,sonder das Ziel zum er wandern. Schauen wir die Welt mit Jesus Augen. Was sehen wir?  Die Welt ist ein Warteraum.in dem wir mit Vergleich mit Ewigkeit nur sehr kurze Zeit, wirklich sehr kurze Weile. Unsere wirkliche Heimat ist im Himmel,dort wartet uns Gott. Unser Haus im Himmel baut man nicht aus  dem Beton und Ziegel, sondern aus der Liebe und Beziehungen. Was ist dann wichtig in unserem Leben. Die Gesundheit, Reichtum, Erfolg? Sicher nicht. Wie es lächerlich wäre, wenn der Mensch meistens seiner Zeit, Energie, Geld dem Aufbau des Warteraum investiert würde,wo er nur 2 Stunden verbringen wird und er würde  sein wirkliches Daheim vergessen. Machen wir dasselbe auch wir? Wenn Jesus sagt : Geh, verkaufe was du hast, verschenke den Armen und wirst du das Schatz haben, Dann komm und folge mir nach, sind wird traurig. Weil wir noch der alte Blick haben. Jesus erwähnt ähnliche Situation im Gleichnis. Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her. Was soll ich tun? Ich weiß nicht nicht,wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er. So will ich es machen. Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen. Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruhe dich aus, und trink und freue dich des Lebens. Der Reicher sah nur sein irdische Leben. Aus seiner Stellung tat er vernünftig, aber aus der Gottesansicht war das unvernünftig. Wenn er gewusst hätte, dass er in der Nacht sterben wird, dann würde er  an die Scheune pfiffen, und wenn er Christus Anschauung hätte, hätte er das Getreide mit den Armen geteilt. Jesus fordert uns zur Armut auf, nicht als zur Selbstverleugnung, sondern als zur Befreiung. Auf den Pfadfinderausflüge sind geschehen, dass die Eltern ins Rucksack ihres Kindes alles mögliches packten. Das Kind hat diese Last getragen und die Knie sanken ihm ein. Was für eine Freude wäre für es wissen, du brauchst diese Sache nicht. Nimm mit nur den Regenmantel und ein bisschen Essen. Am Abend wartet auf dich ein Luxushotel mit allen Errungenschaften. Jesus sagt zu uns dasselbe. Im Haus meines gibt es viele Wohnungen. Johannes 14,2. Als ob möchte Jesus zu uns sagen. Haltet euch nicht mit mit den Nutzlosigkeiten auf, eilt euch in ihre neue Heimat. Wenn die Kirchenväter die Fragen lösten, was ist die Armut ist, kamen sie zur Antwort. Die Armut bedeutet alles zu haben was wir notwendig  brauchen. Nichts mehr, kein Luxus. Weil jede Sache im Überfluss, unnötiger Ballast. Genauso wie ein Tourist. Für das Wandern nimmt er nur das notwendigste, was er wirklich braucht. Diesen Weg führt uns der Heilige Geist. Im Evangelium steht. Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß und kaufte den Acker.Mt 13,44. Wenn wir Jesus Blick nicht haben werden, verkaufen wir nicht mit Freude alles was wir haben, werden wir verhandeln über die Preis. Der ganze Besitz geben für ein Stück eines Acker geben. Das nur deshalb, weil wir das Schatz nicht sehen, das dort vergraben ist. Nicht grundlos schreibt der heilige Paulus: ,, Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit: uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft” 1.Korint 1,18. Wenn wir derselbe Blick mit Heiligem Geist an die Welt haben, so werden wir uns dessen bewusst, dass woran wirklich liegt, ist Gott, die Menschen, die Beziehungen unter ihnen. Dann werden wir auf die Eingebungen des Heiligen Geistes süchtig. Dann wird auch unser Gemüt auf den Himmel lenkt, wie es war beim Heiligen Paulus. ,, Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn”. 1 Philipper 21-23

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