Advent- die Zeit der Erwartungen

Reklamen, schmuckvolle Geschäfte, erinnern uns schon lange daran, dass sich Weihnachten  nähert. Wir aber wissen, dass wir Weihnachten am 25. Dezembe feiern. Bis dahin haben, wir die Möglichkeit die schöne, bezaubernde Adventzeit zu erleben. Advent bedeutet ichauf lateinisch ,, die Ankunft” Jesus Christus nach seiner Auferstehung  versprach, dass er noch einmal kommen wird, um  die Völker zu richten. Die ersten Christen erlebten sehr lebendig dieses Versprechen. Sie dachten, dass Jesus ,, heute”  kommt. Daraus entstand die Adventzeit. Adventzeit hat heute zwei Ausmaße. Es ist die Vorbereitung für das Feiern Jesus erster Ankunft vor 2 Tausend jahren in Betlehem, aber gleichzeitig ist das die Vorbereitung für seine zweite Ankunft, die jederzeit kommen kann. Denn ihr wißt weder den Tag noch die Stunde, Mt 25,13 Advent ist die Zeit der Freude, frohe Erwartung. Es ist gut zwischen den Terminen  warten und erwarten zu unterscheiden. Wir warten bei einem Arzt, im Geschäft, auf dem Zug usw. Es ist oft mit der Nervosität, Ungeduld, Pasivität und mit Langweile verbunden. Es ist nicht ein positives Wort für die Menschen. Aber das Wort ,,erwarten” ist etwas anders. Wir können das  erwarten, zu den wichtigen Ereignissen in unserem Leben- wir erwarten diejenige, die wir lieben. Zum Beispiel, die Ankunft der  Kinder aus dem Internat , oder aus dem Ausland, die Erwartung eines Kindes, das geboren wird. Also e Erwartung  ist mit Freude mit Begeisterung vebunden. Das ist etwas positives. Im Advent erwarten wir Jesus Christus nicht gelangweilt, sondern mit Freude und aktiv. In der Adventzeit besuchen wir die Roratemesse. Diese heilige Messen werden bei dem Licht der Kerzen gefeiert. Wir werden uns dessen bewusst, was für eine Kraft das Licht hat. Auch ein kleines Licht durchstrahlt das Dunkel. Ebenso  ist es gültig, meinem Nächsten  Gutes zu tun, dass kann  Licht geben, Darum  nehmen sich  viele Menschen in der Adventzeit  vor, dass sie sich mehr Gott und den Nächsten widmen werden. Benützen wir diese Zeit und erlauben wir Gott, dass er  in uns das Feuer der Liebe anzündet, damit wir die anderen anzünden können. Das Licht, die Ermutigung zu geben. Damit sich niemand, abgelehnt, weggeschoben, ungeliebt fühlt. Ich wünsche Ihnen eine herrliche Adventzeit. Seien wir die Empfänger und Träger des Lichtes der Hoffnung. Siegen werden diejenigen, die das Licht, der Hoffnung  haben, die erwarten können. Ich wünsche und erbete Ihnen noch einmal gesegnete Adventzeit

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