Ohne Erbsünde empfangene Jungfrau… Lk,1-26-38
Fest der Immakulata 2014 A
Einleitung
Das Fest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria stellt vor uns die Welt, in der wir leben, und die, durch die Sünden, Egoismus, Bosheit und Terorismus befleckt ist. Wir Menschen können durch unser Tun ,,die Befleckung” der Welt zu vertiefen, oder durch unser Tun beitragen dazu, dass in unserer Welt, mehr Liebe, Barmherzigkeit und Ruhe ist. In diese Richtung ging auch Maria, die für die zukünftigen Verdienste ihres Sohnes, vor Erbsünde und vor jeder Sünde bewahrt wurde. Maria wusste die Sachen anders nennen, als es üblich war. Bei den Worten des Engels: Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Lk 1,31 Maria konnte denken. Träume ich? Ist das nicht nur eine Ilusion? Sie aber schaute an diese Situation mit den Augen des Glaubens. Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe , wie du es gesagt hast.Lk 1,38 Damit es beginnt ihr Lebensweg der Mutter des Erlösers.
Als Maria nach 33 Jahren später unter dem Kreuz stand, könnte sie über alle schimpfen, die ihrem Sohn wehgetan haben. Sie konnte verfluchten. Aber sie war nicht verzweifelt. Ihr Schmer über ihren toten Sohn legte sie in die Gotteshände ein. Sie schaute diese Erreignisse anders. Sie schob die Welt nach vorne. Wie Maria auch wir können die Welt in einer besseren Welt zu verwanden. Zu einer Welt , wo mehr Liebe , Verständnis wird.
Spricht man von einer Frau, dass sie von den anderen immer gut erzählte. Ihr Nachbarin sagte zu ihr. Du wüsstest auch über den Teufel gut zu sprechen. Die Frau antwortete ihr. Eigentlich hast du recht. Weil er ausdauern ist. Er ist ausdauernd in Bösen, wir müssen in Gut ausdauernd sein. Danken wir Gott, dass er uns die Fähigkeit gegeben hat, zusammenarbeiten bei der Erlösung der Welt. Vielleicht warteten Sie fast eine Stunde auf einen Menschen. Wir können so reagieren: Das ist schrecklich, auf Dich kann man nicht sich verlassen, oder so reagieren; ich fürchtete um dich, dass dir etwas passiert. Die erste Weise ist auf den Vorwurf-begründet, die zweite Weise-ist mit der Liebe verbunden. Wichtig ist, dass ,in unserem Benehmen die Liebe ist.
Eine jüdische Tradition spricht von Jachym und Rebeka. Sie waren schon 10 Jahre Eheleute. Sie hatten aber kein Kind. Sie begannen sich zu streiten. Als Jachym entschloss sich scheiden zu lassen, ging er zu Rabbiner Benschamir, damit er bei ihm die Scheidung erledigt. Der Rabbi sagte zu ihm. Schau, als ihr heirateten, habt ihr ein großes Hochzeitsmahl veranstaltet. Was wäre, wenn ihr auch zum Ende ihres Lebens ein ähnliches Mahl veranstalten würdet. Jachym stimmte zu. Auf dem Abschiedgastmahl trank Jachym sehr viel Wein. Der getrunke Jachym sagte zu seiner Frau. Rebeka, du kannst von diesem Haus das wegbringen, was du willst, was du am liebsten hast. Jachym schlief unmittelbar darauf ein. Rebeka legte ihn ins Bett und ließ das Bett mit ihrem Mann ins Haus ihres Vaters transportieren, wo sie zurückkehren sollte. Als Jachym an dem folgenden Tag erwachten und erkannte, wo er ist, fragte er. Was mache ich hier? Rebeka sagte zu ihm. ich habe dir gechorchen. Ich trug vom Haus, das weg, was ich am liebsten habe. Und das bist du. Jachym nahm sie in die Arme, und er vergaß die Scheidung. Um ein Jahr wurden ihnen ein Kind geboren.
In diesem netten Histörchen ist viel Lebensweisheit. Alle unsere Probleme sollen wir mit Liebe lösen. Wenn wir ohne Liebe sind, schroff, steif , dann steigt es das Böse in der Welt. Heute stehen wir mit Erstauen vor dem Gottes Plan. Dort wo , die Sünde, Bosheit und Befleckung ist, ist es mögilch die Liebe, Barmherzigkeit und die Reinheit bringen und so die Welt ein bisschen schöner zu machen.
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